Ferienimmobilien in der Beratung

Viele Menschen träumen von der eigenen Ferienimmobilie: Ob eine Villa am Meer, ein Chalet in den Bergen, ein Anwesen in direkter Seelage oder eine Ferienwohnung auf einer Insel – die Möglichkeiten sind vielfältig. Unabhängig davon, ob der Mandant die Ferienimmobilie als Kapitalanlage mit Erholungswert oder als Rückzugsort für die Familie nutzt, ist es für Sie als Berater wesentlich, die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Schließlich unterscheiden sich diese in den einzelnen Ländern zum Teil deutlich. In der Sonderausgabe „Ferienimmobilien im Ausland“ erfahren Sie deshalb das Wichtigste zum Erwerb, zur Verwaltung und zur Veräußerung einer Ferienimmobilie in den Ländern Österreich, Spanien, Frankreich und der Schweiz:

Der Erwerb einer Ferienimmobilie in Österreich ist bei Deutschen nicht ohne Grund sehr beliebt. Schließlich hat das Land sehr viel zu bieten: atemberaubende Landschaften, Herausforderungen am Berg, Almleben, Badeseen und hohe Lebensqualität. Der Beitrag von Dr. Sibylle Novak erläutert die steuerlichen Konsequenzen vom Erwerb der Immobilie über die Verwaltung bis zum Verkauf.

Hinter Briten und Franzosen belegten deutsche Staatsangehörige Platz 3 der kauffreudigsten Ausländer auf dem spanische Wohnungsmarkt. Die seit 2008 kontinuierlich wachsende Bedeutung ausländischer Investitionen in Spanien erklärt sich vermutlich durch die Schönheit der Küste, die ausgezeichnete Küche, das milde Klima und die sinkenden Immobilienpreise. Weniger vorteilhaft erscheinen die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen. Dr. Andreas Otto und Cristina Rubio Arias beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten für den Erwerb und die Veräußerung von Zweitwohnungen in Spanien nach ihrem entgeltlichen und unentgeltlichen Charakter im Detail.

Côte d'Azur, Bretagne, Provence – Frankreich ist ein attraktives Land für viele Deutsche, in dem sie gerne ein Grundstück besitzen möchten. Gleichzeitig gilt das französische Steuerrecht als komplex und ungünstig, so Anne Cadet und François Hellio in ihrem Beitrag. Es ist daher wichtig, eine gute Übersicht über die anwendbaren Steuervorschriften und Regelungen zu haben, um Überraschungen zu vermeiden und den französischen Grundbesitz in Ruhe genießen zu können.

Die Schweiz ist bei Deutschen ein beliebter Ferienwohnungsstandort. Ein besonderes Interesse gilt dabei den Kantonen Graubünden und Tessin. Beabsichtigt ein in Deutschland Steuerpflichtiger, eine Ferienimmobilie in der Schweiz zu erwerben, sollte er die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen kennen. David Hürlimann und Jens Lehmann geben einen ersten Überblick über den geltenden Regelungsbestand.

Hinweis: Sie sind bereits Abonnent der NWB-EV? Die Sonderausgabe „Ferienimmobilien im Ausland“ können Sie in der NWB Datenbank unter [GAAAE-21160] aufrufen.


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