Maßnahmen für die Sanierung von KMU
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Wichtig für den Erfolg der Sanierung ist trotz wenig verfügbarer Zeit ein ganzheitliches Restrukturierungskonzept. Da rein finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen nur in den seltensten Fällen dabei zur Sicherung der Lebensfähigkeit eines Unternehmens genügen, ist die Betrachtung der leistungswirtschaftlichen Bereiche mit entsprechenden Sanierungsmaßnahmen für die Praxis überaus wichtig. Eine herausragende Bedeutung nimmt dabei der F&E-Bereich ein.
Keine pauschale Kürzung empfehlenswert
Der F&E-Bereich hat bei vielen Unternehmen eine zentrale Bedeutung für die Zukunftssicherung. Die Neuausrichtung der F&E-Aktivitäten ist somit für die nachhaltige Sanierung eines Krisenunternehmens ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Nicht zu empfehlen ist eine pauschale Kürzung der F&E-Ausgaben oder eine unreflektierte Beendigung von F&E-Vorhaben in der Sanierung.
F&E-Vorhaben bewerten: Risiko und Attraktivität?
Eine wesentliche Sanierungsmaßnahme ist die Neuausrichtung des F&E-Projektportfolios. Da dies im Sanierungsfall unter hohem Zeitdruck geschehen muss, sollten laufende F&E-Vorhaben hinsichtlich Attraktivität und Risiko bewertet und im Kontext mit der Sanierungsstrategie diskutiert werden können. Eine Konzentration auf die wichtigsten Projekte unter Verkürzung der Projektlaufzeit und Reduzierung der F&E-Budgets liefert so einen wesentlichen Beitrag zur Liquiditätssicherung und zukünftigen Ausrichtung des Krisenunternehmens.
F&E-Controlling einführen
Anschließend an die Analyse- und Konzeptionsphase der Sanierung sollte im F&E-Bereich ein am Innovationsprozess orientiertes F&E-Controlling eingeführt werden. Dieses stellt die nachhaltige Optimierung der F&E-Aktivitäten dauerhaft sicher. Letztlich wird sich über diese und weitere begleitende Maßnahmen auch die Innovationskultur verbessern.
Weitere Unternehmensbereiche sanieren
Analog zum F&E-Bereich sollten weitere Unternehmensbereiche leistungswirtschaftlich saniert werden: Vertrieb, Einkauf, Produktion/Logistik, Personal, IT sowie Finanzen/Controlling.
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag
Keine pauschale Kürzung empfehlenswert
Der F&E-Bereich hat bei vielen Unternehmen eine zentrale Bedeutung für die Zukunftssicherung. Die Neuausrichtung der F&E-Aktivitäten ist somit für die nachhaltige Sanierung eines Krisenunternehmens ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Nicht zu empfehlen ist eine pauschale Kürzung der F&E-Ausgaben oder eine unreflektierte Beendigung von F&E-Vorhaben in der Sanierung.
F&E-Vorhaben bewerten: Risiko und Attraktivität?
Eine wesentliche Sanierungsmaßnahme ist die Neuausrichtung des F&E-Projektportfolios. Da dies im Sanierungsfall unter hohem Zeitdruck geschehen muss, sollten laufende F&E-Vorhaben hinsichtlich Attraktivität und Risiko bewertet und im Kontext mit der Sanierungsstrategie diskutiert werden können. Eine Konzentration auf die wichtigsten Projekte unter Verkürzung der Projektlaufzeit und Reduzierung der F&E-Budgets liefert so einen wesentlichen Beitrag zur Liquiditätssicherung und zukünftigen Ausrichtung des Krisenunternehmens.
F&E-Controlling einführen
Anschließend an die Analyse- und Konzeptionsphase der Sanierung sollte im F&E-Bereich ein am Innovationsprozess orientiertes F&E-Controlling eingeführt werden. Dieses stellt die nachhaltige Optimierung der F&E-Aktivitäten dauerhaft sicher. Letztlich wird sich über diese und weitere begleitende Maßnahmen auch die Innovationskultur verbessern.
Weitere Unternehmensbereiche sanieren
Analog zum F&E-Bereich sollten weitere Unternehmensbereiche leistungswirtschaftlich saniert werden: Vertrieb, Einkauf, Produktion/Logistik, Personal, IT sowie Finanzen/Controlling.
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