Kanzlei-Marketing: Die einzigartigen Vorteile eines Kanzlei-Podcasts

Auf Ihrem Kanzlei-Blog versorgen Sie Ihre Mandanten mit wertvollem Steuer-Wissen. Über einen monatlichen Newsletter halten Sie Kontakt. Und YouTube haben Sie längst als schlagkräftiges Marketing-Tool für sich entdeckt. Ein Podcast allerdings ist noch nicht Teil Ihrer Marketing-Strategie? Dann geht es Ihnen wie vielen Kanzleien. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Sie das schnellstmöglich ändern sollten.

Warum sich ein Podcast für viele Kanzleien eignet

Zugegeben, Podcasts sind weniger glamourös als professionell produzierte Videos. Und im Gegensatz zu redaktionell verfassten Beiträgen hängt Ihnen das Image eines flapsigen Plauderstils an. Sie haben allerdings drei entscheidende Vorteile, die Sie sich sofort zunutze machen können.

 

1.) Hochwertige Podcasts sind leicht zu erstellen

Um hochwertige Videos zu erstellen, bedarf es Know-how – oder eine kostspielige Agentur. Und auch gut lesbare Fachbeiträge sind ohne die Hilfe eines professionellen Redakteurs nicht ohne Weiteres zu erstellen. Werden die entsprechenden Kanäle aus Kostengründen dennoch inhouse bespielt, bleibt das Ergebnis bestenfalls halbgar und sorgt mandantenseitig mitunter schlicht für Stirnrunzeln.

Ein Podcast bietet im Gegensatz zu den Medien Video und Text dagegen kaum Hürden. Mit einer einmaligen dreistelligen Investition und dem passenden Skript können Sie sich mit einem Podcast schon mühelos auf Rundfunk-Niveau bewegen.

 

2.) Podcasts funktionieren orts- und situationsunabhängig

Auf dem Nachhauseweg im Zug den neuesten Blogbeitrag lesen, während einem der Sitznachbar neugierig über die Schulter guckt? Eher nicht. Beim Joggen ein erhellendes Steuer-Video schauen? Unmöglich. Kanzlei-Blog und -Videos können zwar jederzeit via Smartphone aufgerufen werden, allerdings bei weitem nicht in jeder Situation. Podcasts dagegen funktionieren immer und überall. Beim Frühstückskaffee ebenso wie beim Joggen in der Mittagspause oder beim Warten auf den Bus. Das macht sie zum niedrigstschwelligen Instrument im Kanzlei-Marketing-Mix – und erschließt mitunter einen ganz neuen Kreis potenzieller Mandanten.

 

3.) Podcasts erschließen eine interessante Zielgruppe

Studien legen nahe, dass sich Podcast-Hörer deutlich von den Konsumenten anderer Medien unterscheiden. Sie sind tendenziell gebildeter und haben häufiger ein abgeschlossenes Studium vorzuweisen. Die Wahrscheinlichkeit hier auf Unternehmer bzw. Entscheider – sprich interessante Mandanten – zu treffen, ist also recht groß. Hinzu kommt: Podcast-Hörer sind erstaunlich loyal. Haben sie eine Folge zu Ende gehört, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie künftig auch weitere Episoden hören werden. Damit sind Podcasts nicht nur zur Gewinnung neuer Mandanten, sondern auch zur Mandantenbindung höchst interessant.

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