Die jüngsten Änderungen des SanInsKG sollen krisengeplagte Unternehmen vor einer Insolvenz wegen Überschuldung bewahren – hervorgerufen beispielsweise aufgrund gestiegener Energiepreise. Sie schützen aber nicht vor einer Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit. Daher sollten Ihre Mandanten nicht nur die neuen Regeln im Insolvenzrecht kennen, sondern auch Maßnahmen zur Liquiditätssicherung treffen – und dabei die bilanziellen Effekte beachten.
Top-qualifizierte Steuerfachangestellte sind heiß umkämpft. Umso lohnenswerter im War of Talents ist es, auszubilden und die nächste Mitarbeiter-Generation selbst heranzuziehen. Selbst kleine Kanzleien profitieren dabei von der Ausbildung von Steuerfachangestellten. Doch auch Auszubildende wollen überzeugt werden. Wir zeigen Ihnen, wie das gelingt.
Bayern startet ein Pilotprojekt zur Einbeziehung von steuerlichen Compliance-Systemen der Unternehmen in die steuerliche Betriebsprüfung. Hierdurch können Compliance-Systeme künftig noch mehr an Bedeutsamkeit gewinnen und werden zusätzlich politisch gefördert. Bayern ist neben NRW oftmals Vorreiter in neuen Projekten der Finanzverwaltung, so dass dieses Projekt bundesweit Beachtung finden wird.
Viele Unternehmen haben gerade in der Anfangszeit sowie in den Hochphasen der Pandemie die Corona-Überbrückungshilfen in Anspruch genommen. Die Beantragung war vergleichsweise niedrigschwellig, unterstützt haben hierbei vor allem Steuerberater und Steuerberaterinnen. Wer jedoch berechtigt war, wurde mehrfach geändert und viele Details waren nicht im Einzelnen geklärt, so auch zum Thema verbundene Unternehmen.
Agilität: Kaum ein Buzzword fällt im Zuge moderner Arbeitsstrukturen häufiger. Aber was heißt es eigentlich, agil zu arbeiten? Wie sieht die agile Arbeit in einer Steuerkanzlei aus – und wo liegen die Vorteile der Arbeitsweise?
Die proaktive digitale Lösung für Steuerberater und ihre Mitarbeiter: Mit NWB PRO bringen Sie das gesamte Steuer- und Wirtschaftsrecht in die praktische Anwendung.
Die Umsatzsteuer steht weiter im Fokus. Im Mittelpunkt der umsatzsteuerlichen Änderungen steht das Jahressteuergesetz 2022 vom 16.12.2022. Aber auch bedingt durch den Krieg in der Ukraine sowie der hohen Inflation hat der Gesetzgeber Maßnahmen zur Reduzierung der Umsatzsteuerbelastung getroffen. Darüber hinaus wurden Änderungen in der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung vorgenommen.
Die Fälle, in denen die Werbeaussagen durch Freiberufler gerichtlich auf den Prüfstand gestellt werden, finden sich in schöner Regelmäßigkeit vor dem Bundesgerichthof wieder. Kürzlich befasste sich der I. Zivilsenat (Urteil v. 29.7.2021 - I ZR 114/20, NWB QAAAH-88753) mit der Werbung eines Zahnarztes für seine kieferorthopädischen Leistungen.
NWB ist auch in diesem Jahr Ihr zuverlässiger Partner für passgenaues und verlässliches Wissen. Im Video erfahren Sie von Heinrich Steinfeld, Mitglied der Geschäftsleitung & Programmleitung Praxis, wie wir Sie im Jahr 2023 konkret unterstützen. Zum Beispiel mit dem Info-Service „Gegensteuern in Krisenzeiten“ und vielem mehr.
Der Fachkräftemangel trifft die Steuerberaterbranche mit voller Wucht. Nachwuchskräfte sind rar gesät und heiß umkämpft. Wer zügig neue Mitarbeiter finden möchte, muss daher proaktiv werden. Über sogenanntes „Active Sourcing“ suchen Kanzleien gezielt nach potenziellen Kandidaten – und versuchen diese als Mitarbeiter zu gewinnen. Wir zeigen Ihnen, wie das funktionieren kann.
Die Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften nach der Spiegelbildmethode wird mit der Taxonomie 6.5 für E-Bilanz-Übermittlungen ab dem Wirtschaftsjahr 2022 gefordert. Damit geht eine abweichende Beteiligungsbilanzierung zwischen Handels- und Steuerbilanz einher, da in der Handelsbilanz nach der Anschaffungskostenmethode bilanziert wird. Dies führt bereits in einfach gelagerten Fällen oftmals zu einer Erhöhung der Komplexität, da in der Vergangenheit in der Steuerbilanz ebenfalls nach der Anschaffungskostenmethode bilanziert wurde und steuerrechtliche Besonderheiten lediglich außerbilanziell berücksichtigt wurden. Nunmehr sind auch Ergänzungs- und Sonderbilanzen innerbilanziell im Beteiligungsansatz des Gesellschafters abzubilden, was den buchhalterischen Aufwand erhöht und zudem fehleranfällig gestaltet.
Der Fachkräftemangel in der Steuerberaterbranche verschärft sich. Richtig eingesetzt, könnten neue Arbeitszeitmodelle Abhilfe schaffen. Im Kampf um neue Talente ebenso wie bei der Bindung bestehender Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang heiß diskutiert: die 4-Tage-Woche. Eignet sich das Modell auch für Kanzleien?
Steuerberater sind geübt darin, sich in anspruchsvolle Aufgaben einzuarbeiten und zielgerichtet zu beraten. Zudem haben sie über die Jahre oftmals ein Vertrauensverhältnis zu ihren Mandanten aufgebaut. Eine Kombination, die sie zu erstklassigen Sparringspartnern macht.
Video-Anrufe via Zoom, Skype und Co. haben sich in den letzten Jahren zum Teil unserer Arbeitswelt entwickelt. Immer häufiger treten Sie auch bei Mandanten an die Stelle eines persönlichen Kanzlei-Besuchs. Ob sich aus diesem Erstgespräch eine langfristige Zusammenarbeit entwickelt, hängt dabei maßgeblich von Ihrer Vorbereitung und Ihrem Auftreten ab. Wir geben Ihnen vier Tipps an die Hand, mit denen Sie Mandanten in spe überzeugen können.
Zahlreiche Gesetzesänderungen – zu einem Gutteil durch die sich häufenden Krisen bedingte steuerliche Entlastungsmaßnahmen, aber auch solche, die erheblich belastende Wirkung haben – und Fortentwicklungen der Rechtsprechung und Verwaltungspraxis lösen zum Jahreswechsel Informations- und z.T. zeitkritischen Handlungsbedarf aus. Auch müssen die typischen „neuralgischen steuerlichen Herausforderungen“ in den Blick genommen werden.
Das Jahr 2022 ist bald zu Ende. Mit dem Erstellen der Einkommensteuererklärungen kann es dann schon fast losgehen. Wobei Sie für die Erklärungen für Ihre Mandanten doch noch etwas „Luft“ haben: Erst am Montag, 31.07.2024 endet die Abgabefrist für steuerlich beratene Steuerpflichtige.
Sie tun sich schwer damit, für Ihre Kanzlei eine Online-Marketing-Strategie zu entwerfen? In dem Fall hilft es, zunächst die Digitalstrategie der Wettbewerber zu analysieren und diese mit den eigenen Kompetenzen abzugleichen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Wettbewerbsanalyse achten sollten.
Steuerrecht aktuell ist die Reihe für den kompakten Überblick über den Stand der Dinge im Steuerrecht. Die aktuelle Ausgabe kommentiert die in den letzten Monaten ergangenen praxisrelevanten Entscheidungen der Steuergerichte sowie die bedeutsamen BMF-Schreiben und sonstigen Verwaltungsanweisungen. Der neue Band verdeutlicht die praktischen Konsequenzen der Neuerungen und gibt wertvolle Gestaltungstipps und Handlungsempfehlungen. Im nachfolgenden Interview beantworten die neuen Herausgeber und Autoren Prof. Dr. Thomas Egner und Prof. Dr. Uwe Demmler Fragen zu Ihrer Herausgeberschaft und zur aktuellen Ausgabe.
Kanzlei-Marketing hat viele Facetten. Statt sich auf eigene Kanäle zu konzentrieren, haben Steuerberater die Möglichkeit mit anderen Medien zusammenzuarbeiten – und damit Schritt für Schritt zur digitalen Marke zu werden. Einmal aufgebaut, kann der Experten-Status in einer bestimmten Nische zum echten Mandanten-Magneten werden.
Wie kommt der Beleg des Mandanten in die Buchhaltung beim Steuerberater? Diese Frage bewegt schon immer die Praxis der Steuerberatung und Buchhalter. Während zu Anfang der Digitalisierung die tatsächliche Belegübermittlung im Vordergrund der Neuerungen stand, um Pendelordner und Schuhkartons abzulösen, bieten die aktuellen Tools weitaus mehr und ermöglichen den Workflow der Buchhaltung grundlegend zu optimieren.
Die Reform des Gemeinnützigkeitsrechts hat nach deren Verabschiedung im Rahmen des Jahressteuergesetzes 2020 in der Praxis zu weitreichenden Veränderungen insbesondere bei steuerbegünstigten Konzernstrukturen geführt.
Instagram gehört zu den meistgenutzten sozialen Netzwerken – und das längst nicht mehr nur bei der jüngeren Generation. Nicht nur Recruiting-Kampagnen können auf der Plattform ihr volles Potenzial ausspielen, auch neue Mandanten lassen sich akquirieren. Wir geben Ihnen fünf Tipps für Ihren Instagram-Auftritt an die Hand.
Als Teil des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung sind vor kurzem temporäre Erleichterungen im Sanierungs- und Insolvenzrecht in Kraft getreten. Mit diesen bis 31.12.2023 befristeten Änderungen soll im Kern gesunden Unternehmen geholfen werden, die wegen der aktuellen Unwägbarkeiten nicht sicher planen können.
Viele Steuer-Themen sind komplex und nicht leicht zu vermitteln. Für das Content-Marketing von Steuerkanzleien ist das eine besondere Herausforderung. Wer sie meistert, hat bei (potenziellen) Mandanten ein Stein im Brett. Erfahren Sie, wie Ihnen Infografiken dabei helfen, auch herausfordernde Themen verständlich darzustellen.
Am 1.1.2023 nimmt die Steuerberaterplattform ihren Betrieb auf. Mit ihr wird als erster Anwendungsfall einer Nutzung das besondere elektronische Steuerberaterpostfach (beSt) eingeführt. Die BStBK richtet für jeden Steuerberater und Steuerbevollmächtigten ein solches beSt ein, das der Berufsträger passiv und teilweise auch schon aktiv nutzen muss, sobald es ihm betriebsbereit zur Verfügung steht.
Zum Abbau steuerlicher und bürokratischer Hürden enthält der Regierungsentwurf eines Jahressteuergesetzes 2022 (JStG 2022) ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Steuerbefreiungen für Photovoltaikanlagen:
Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer sind nach dem Gesetz bislang entweder nur bis zur Höhe von 1.250 € absetzbar, wenn für die betriebliche oder berufliche Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht, oder aber unbeschränkt abziehbar, wenn das Arbeitszimmer den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung bildet.
E-Mail-Flut, ständige Erreichbarkeit, Kritik über soziale Netzwerke und Bewertungsplattformen, kontinuierlicher Transformationsdruck: So chancenreich die Digitalisierung für Kanzleien auch ist, für Steuerberater und Fachangestellte kann die intensive Nutzung digitaler Technologien schnell zur Belastung werden. Was Kanzleien tun können, um die negativen Auswirkungen der psychischen Beanspruchung über Digital-Technologien zu minimieren.
Das Jahr 2022 ist national und international geprägt von Krisen, erhöhten Unsicherheiten am Kapitalmarkt sowie einer historisch hohen Inflationsrate. Für Unternehmen birgt die aktuelle Situation eine Vielzahl von Risiken und Herausforderungen. Das Themenspecial aus dem Paket NWB Unternehmensteuern und Bilanzen – StuB zeigt auf, dass sowohl Unternehmen sowie deren Berater sich intensiv mit den Ursachen und Wechselwirkungen der aktuellen Ereignisse auseinandersetzen müssen, um deren Einfluss auf Jahres- und Konzernabschlüsse sowie Bewertungen zu erfassen und entsprechenden Handlungsbedarf zu identifizieren.
Emittenten von Aktien an regulierten Märkten in der Europäischen Union haben im Wertpapierprospekt u. a. geprüfte historische Finanzinformationen sowie einen Bestätigungsvermerk für jeden abgebildeten Abschluss aufzunehmen. Im Regelfall werden diese geprüften historischen Finanzinformationen anhand von IFRS-Konzernabschlüssen dargelegt. Häufig werden jedoch auch sogenannte Pro-Forma-Finanzinformationen im Wertpapierprospekt dargestellt. Eine Notwendigkeit hierfür ergibt sich i. d. R. dann, wenn signifikante Transaktionen vor dem Börsengang durch den Emittenten vorgenommen werden.
Dass die Menschen immer älter werden, ist keine neue Erkenntnis. Neu ist hingegen, dass der früher übliche Weg in den Ruhestand durch vielfältigere Lebensentwürfe ergänzt wird. Manche müssen, viele möchten beruflich aktiv blieben. Aus diesem Grund sprechen wir mit den Autoren des Buches „Berufliche Perspektiven im Rentenalter“, Dr. Christian Sielaff, Thomas Christian Schneider und Julian Stinauer, und fragen nach ihren Eindrücken und der Motivation für ihr Buch.
Die Zahl an digitalen Tools nimmt kontinuierlich zu. Gerade für kleine Kanzleien wird die schiere Masse an Möglichkeiten schnell zum Digitalisierungshemmer. Fehlt digitales Know-how, ist eine sinnvolle Auswahl kaum möglich. Zumal oftmals nicht alle Prozesse gleichzeitig digitalisiert werden können. Wir zeigen Ihnen, nach welchen Kriterien Sie digitale Technologien bewerten können.
Unternehmen geben mittlerweile weltweit 14 Mrd. USD für Influencer-Marketing aus. Da scheint es verlockend, in sonnigen Plätzen bei niedriger oder „Null“-Besteuerung das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Doch rückt die Besteuerung von Influencern immer mehr in den Fokus der Finanzverwaltung, nicht zuletzt dadurch, dass die Tätigkeit von Influencern auf Social Media-Plattformen für jeden sichtbar ist.
Am 30.6.2022 endeten nach zwei Jahren Laufzeit die Wirtschaftshilfen, die der Staat Unternehmen und Selbständigen in der Corona-Pandemie gewährt hatte. Ein Schlusspunkt wurde damit allerdings noch nicht gesetzt. Denn Steuerberater, die als sog. prüfende Dritte Anträge auf Wirtschaftshilfen gestellt hatten, müssen nun für diese auch die Schlussabrechnung vornehmen.
Zugegeben: Die Regularien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sind sehr komplex. Gerade deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig damit zu beschäftigen – dies gilt im Besonderen für den Mittelstand, da hier die Vorarbeiten meist (noch) nicht so weit fortgeschritten sind. Die Nachhaltigkeitsexperten WP/StB Dr. Olaf Clemens, Prof. Dr. Thomas Meuser und WP/StB Thomas Wember berichten in NWB-BB 11/2022, welche Änderungen wann anstehen – und was jetzt schon getan werden kann.
Die Vorbereitung auf die mündliche StB-Prüfung wird erfahrungsgemäß eher stiefmütterlich behandelt. Die meisten Lernpläne enden mit der ersten Hürde – der schriftlichen StB-Prüfung – obwohl damit erst 50 % der Prüfungsleistung geschafft ist. Das liegt zum einen an der bis zum letzten Quäntchen aufgebrauchten Energie und zum anderen an der Tatsache, dass man wieder vollständig vom Berufsalltag eingenommen wird. Eine effiziente, mit dem Berufsalltag vereinbare Vorbereitung ist gefragt!
Gerade kleinere Kanzleien kämpfen darum, bei der Digitalisierung nicht den Anschluss zu verlieren und die eigene Zukunftsfähigkeit zu erhalten. Digitaltechnologien müssen dabei strategisch ausgewählt werden, um die digitale Resilienz zu stärken. Anderenfalls drohen produktivitätssenkende Nebeneffekte und riskante Abhängigkeiten.
Durch das Vierte Corona-Steuerhilfegesetz wurde § 6 Abs. 1 Nr. 3 EStG neu gefasst. Verbindlichkeiten sind nunmehr grds. mit dem Nennwert anzusetzen. Eine Abzinsung ist nicht mehr vorzunehmen. Dies gilt erstmals in nach dem 31.12.2022 endenden Wirtschaftsjahren. Auf formlosen Antrag kann vom Abzinsungsgebot aber bereits für frühere Wirtschaftsjahre abgesehen werden. Als Antrag gilt auch ein entsprechender Ansatz in der Steuerbilanz.
Bei Bargeldbetrieben, wie beispielsweise Gaststätten, Frisörbetriebe oder Einzelhandel, ist die Prüfung der Kasse Schwerpunkt der Außenprüfung. Die Fragen der ordnungsgemäßen Kassenführung sind von zentraler Bedeutung. Nach Beendigung der Übergangsfrist müssen elektronische Aufzeichnungssysteme mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung ausgerüstet sein. Sonst droht im Fall einer Kassen-Nachschau ein hohes Bußgeld.
Digitales Kanzlei-Marketing hat viele Facetten. Das Ziel jedoch ist es stets, Leser, Hörer oder Zuschauer in irgendeiner Form an die Kanzlei zu binden – und damit letztlich zu Mandanten zu machen. Sogenannte Call-to-Actions leisten dabei gute Dienste, können sie doch den Marketing-Erfolg maßgeblich verbessern.
Corona-Pandemie, Energie-Krise, Ukraine-Krieg, Inflation und Lieferengpässe – die zahlreichen Krisen in der heutigen Zeit lösen viele unterschiedliche Probleme für Unternehmen aus, haben jedoch meistens eines gemeinsam: Sie haben einen negativen Einfluss auf die Liquidität. Das ist dramatisch, denn ohne Liquidität ist alles andere wertlos.
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