Immobilien sind ein gesellschaftliches Dauerthema. Angefangen von dem seit Jahren hinter dem Bedarf weit zurückbleibenden Wohnungsneubau, über die hohe Bedeutung des Gebäudesektors für das Erreichen der globalen Klimaschutzziele bis hin zu explodierenden Baukosten in der Folge der Coronapandemie und des Ukrainekriegs stehen Immobilien immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit und der Politik.
Die Körperschaftsteuer bemisst sich nach dem zu versteuernden Einkommen. Was als Einkommen gilt und wie das Einkommen zu ermitteln ist, bestimmt sich nach den Vorschriften des EStG und des KStG. Ausgangspunkt für die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens ist das Ergebnis der handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung. Dieses ist aufgrund einkommensteuerlicher und körperschaftsteuerlicher Vorschriften außerbilanziell zu korrigieren.
In dieser und in den nachfolgenden SteuerStud-Ausgaben fassen wir kurz und knapp die wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Thema „Klausurtechnik“ zusammen. Wir beginnen mit der gemischten Klausur des ersten Prüfungstags und hier mit der Teilaufgabe zum Verfahrensrecht.
Als Steuerberater/in träumen Sie von der eigenen Kanzlei, doch das Eigenkapital fehlt? Mit ETL an Ihrer Seite kann dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Werden Sie geschäftsführender Partner mit verschiedensten Beteiligungsmöglichkeiten. Erfahrene ETL-Steuerberater begleiten und unterstützen Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg.
Die Bundesregierung hat zu Beginn des Jahres viele Regelungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie zurückgefahren. Dennoch beschäftigen sich Arbeitgeber auch weiterhin mit dem Thema.
Arbeit sollte Spaß machen! Dieser Meinung ist unser heutiger Gast Daniel Schollenberger. Er hat auf seinem Karriereweg an einigen unterschiedlichen Stationen Halt gemacht und dadurch gemerkt, dass es durchaus hilfreich sein kann, mal eine andere „Brille“ aufzusetzen.
Kleinere Unternehmen, die weniger als 30.000 kWh Strom im Jahr verbrauchen, erhalten im Jahr 2023 aufgrund der sog. Strompreisbremse 80 % ihres bisherigen Stromverbrauchs zu einem garantierten Bruttopreis von 40 ct/kWh. Für Verbräuche oberhalb dieses „Basis-Kontingents“ wird der volle vertraglich vereinbarte Preis fällig.
Die Mitglieder der OECD haben sich im Herbst 2021 auf eine globale Reform der Unternehmenssteuer geeinigt. Ein Bestandteil davon ist eine globale Mindestbesteuerung (sog. Pillar Two) für sehr große Unternehmen. Im Ansatz betrifft dies (multinationale) Unternehmen mit einem konsolidierten Mindestumsatz von mindestens 750 Mio. € p. a.
Viele Unternehmensinhaber kümmern sich nicht oder zu spät um eine Nachfolgelösung – und stehen am Ende mit leeren Händen da. Helfen Sie Ihren Mandanten, ihr Lebenswerk zu sichern! Die Redaktion „NWB Betriebswirtschaftliche Beratung“ hat zu diesem Thema eine 29-seitige PDF-Sonderausgabe erstellt – sie ist kostenlos abrufbar.
In der betrieblichen Praxis beginnt eine steuerliche Betriebsprüfung regelmäßig mit der Überlassung der digitalen Buchhaltungsdaten (sog. GDPdU-Überlassung [1]). Sofern eine IDEA-spezifische Verarbeitung der Buchhaltung technische Schwierigkeiten bereitet – was regelmäßig bei atypischen Buchhaltungssystemen ohne herkömmliche IDEA-Schnittstelle der Fall ist –, kommt einer technischen IDEA-Verknüpfung mittels SmartX-Einlese praktische Bedeutung zu. Um weitere technische Besonderheiten des verfügbaren ERP-Systems seitens der Finanzverwaltung zu erkennen, fordert die Finanzverwaltung zudem regelmäßig eine technische Verfahrensdokumentation an. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche praktischen Besonderheiten sich bzgl. dieses Prüfungsschritts als Teil eines wirksamen Tax-CMS ergeben und welche Möglichkeiten bei Nichtexistenz einer Verfahrensdokumentation zur Umgehung einer regressrelevanten Schätzung durch formelle Mangelhaftigkeit bestehen.
Die Besteuerung von unternehmerischen Betätigungen mit Steuern vom Ertrag hängt in Deutschland von der Rechtsform ab. Natürliche Personen unterliegen nach § 1 EStG der Einkommensteuer und ihre gewerblichen Einkünfte nach § 2 Abs. 1 GewStG zusätzlich der Gewerbesteuer. Unter den Voraussetzungen des § 35 EStG kann die Einkommensteuer um die Gewerbesteuer ermäßigt werden. Dabei ist der Ermäßigungshöchstbetrag zu beachten. Kapitalgesellschaften sind nach §§ 1 und 2 KStG der Körperschafsteuer zu unterwerfen und als Gewerbebetrieb kraft Rechtsform sind alle Einkünfte der Kapitalgesellschaft nach § 2 Abs. 2 Satz 1 GewStG zusätzlich mit Gewerbesteuer zu besteuern.
Vor wenigen Jahren war nachhaltiges Wirtschaften mehr oder weniger freiwillig unter dem Aspekt der Chancen und Risiken für den Unternehmenswert. Mit den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben der EU wird nun die Berücksichtigung von Environmental/Social/Governance(ESG)-Elementen für die Unternehmen vorgeschrieben, mit erheblichen Auswirkungen auf den Unternehmenswert.
Die Business-Netzwerke LinkedIn und XING haben unter Angestellten, Selbstständigen und Jobsuchenden einen hohen Stellenwert. Steuerberater können hier gezielt nach Fachkräften suchen oder Kontakte zu neuen Mandanten aufbauen. Aber auf welchem Netzwerk lohnt sich das Engagement eigentlich mehr?
Das Metaverse, auch als Metaversum bezeichnet, ist eine Vision einer gemeinsamen Online-Welt und einer nächsten Evolutionsstufe des Internets. Virtuelle Welt, erweiterte Realität und die echte physische Welt verschmelzen in einem gemeinsamen digitalen Raum. Bilanz- und steuerrechtlich ergeben sich viele allgemeine und grundsätzliche Fragestellungen. Im Beitrag wird der schlicht anmutende Fall einer virtuellen Grundstückstransaktion unter Einsatz virtueller Währung auf seine bilanziellen Probleme und Lösungsmöglichkeiten behandelt.
Das Thema ChatGPT ist zurzeit in aller Munde. Und es ist faszinierend wie auch bedrohlich zugleich: Kann dieses „Wunderwerk“ zukünftig einige Aufgaben von Beratern übernehmen? Was wird sich ändern – positiv wie negativ?
Die eigene Kanzlei-Webseite ist die Grundlage des digitalen Kanzleimarketings. Und trotzdem wehren sich gerade Kleinstkanzleien oft bis zum Letzten gegen die eigene Homepage. Immerhin ist Webdesign als komplex, zeitaufwendig und teuer verschrien. Im Zweifel allerdings geht es auch ohne einen externen Webdesigner. WordPress ermöglicht es Laien, ihre eigene Website zu bauen. Selbst professionelle Kanzlei-Websites lassen sich mithilfe der Software mit überschaubarem Aufwand selbst bauen.
Die umsatzsteuerliche Zuordnung eines Gegenstands zum sog. Unternehmensvermögen vollzieht sich in der ganz überwiegenden Mehrzahl der Fälle „von selbst“, insbesondere durch die Erfassung in der Umsatzsteuer-Voranmeldung. Bei den Ausnahmetatbeständen hat sich durch die Rechtsprechung des EuGH und des BFH eine gewichtige Erleichterung ergeben. Das zugrunde liegende Rechtsgebiet sowie die neuen Entwicklungen, aber auch eine bedeutende Zweifelsfrage werden in diesem Beitrag angesprochen.
Zahlreiche Eltern behalten sich bei der Übertragung von Vermögenswerten auf ihre Abkömmlinge im Rahmen einer (steueroptimierten) vorweggenommenen Erbfolge einen lebenslänglichen Nießbrauch vor (§ 1061 Satz 1 BGB).
Das Steuerrecht bewegt sich an der Grenze des Beherrschbaren. Darüber hinaus wünschen viele Mandanten noch mehr als eine Beratung in steuerlichen Fragen. So kümmert sich der Steuerberater häufig auch darüber hinaus. Das Gute daran, dass Kanzleien in den vergangenen Jahren immer wieder gehalten waren, aber auch aktuell gehalten sind und zukünftig gehalten sein werden, Wissen und Know-how aufzubauen, das eher flankierend mit dem Steuerrecht zu tun hat, ist, dass hierdurch neben der Steuerberatung u. U. neue Geschäftsfelder eröffnet werden. Hier ist das Wissen im Bereich der Digitalisierung ein gutes Beispiel. Bis es allerdings dahin kommt, dass der Steuerberater (auch) Digitalisierungsberater seiner Mandanten wird, bedarf es einiger Überlegungen, ob und inwieweit vorhandenes Wissen gesteuert und neues Wissen in veräußerbare Werte übertragen werden kann.
Auch in der vermeintlich drögen Steuerberaterbranche gibt es sie: Influencer mit riesiger Reichweite. In puncto Social Media Marketing können sich auch kleinere Kanzleien eine ordentliche Scheibe bei den „Taxfluencern“ abschneiden. Wir stellen Ihnen drei Influencer der Steuerbranche vor, die Ihnen als Inspirationsquelle dienen können.
Die Wirtschaftspraxis kommt nicht ohne Auseinandersetzungen und Streitigkeiten aus. Nicht immer ist jedoch die gerichtliche Lösung der beste Weg. Eine außergerichtliche Einigung im Rahmen eines Mediationsverfahrens kann unter Einbindung eines professionellen und qualifizierten Mediators eine vorzugswürdige Alternative zur Konfliktlösung sein. Ein Selbstläufer ist ein solches Mediationsverfahren aber nicht, da die (wirtschafts-)rechtlichen Besonderheiten zu berücksichtigen sind, um eine im Einklang mit geltendem Recht stehende Lösung zu erzielen.
Mit der politischen Einigung auf die Endfassung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) konnte Ende Juni 2022 ein Meilenstein gesetzt werden auf dem Weg hin zu einem erweiterten Verständnis von den Transparenzpflichten für europäische Unternehmen. Dieses ist vom Anspruch charakterisiert, dass finanzielle und nachhaltigkeitsbezogene Informationen auf Augenhöhe, d. h. nach denselben strengen Maßstäben berichtet werden. De facto bedeutet dies nichts weniger als eine Ausweitung der Verantwortlichkeiten von Unternehmen – und zwar für ihre Wirtschaftstätigkeiten gegenüber der Gesellschaft, in der sie wirken. Ein Schlüsselelement der CSRD, das dem angeführten Ziel zutragen soll, ist dabei die Einführung neuer Berichtsstandards: den European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Die nunmehr in der EU-Richtlinie dazu enthaltenen Bestimmungen werden im vorliegenden Beitrag detailliert untersucht und beurteilt. Das Ergebnis zeigt auf, dass die neu vorgesehenen Regeln zur Entwicklung beziehungsweise zum endorsement der ESRS von hoher Komplexität gekennzeichnet sind, wichtige Grundprobleme aber weiterhin bestehen bleiben.
Eine eigene Webseite ist mittlerweile obligatorisch – auch für kleinere Kanzleien. Inwieweit über die Kanzlei-Webseite auch neue Mandanten generiert werden können, hängt allerdings maßgeblich von der Nutzererfahrung ab. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Marketing über die sogenannte User Experience optimieren.
Das Bundesfinanzministerium hat das Muster für die Bescheinigung des ausführenden Fachunternehmens überarbeitet, die Voraussetzung für die Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen bei zu eigenen Wohnzwecken genutzten Gebäuden nach § 35c EStG ist. Das Ministerium hat in diesem Zusammenhang auf die Änderung der Mindestanforderungen für energetische Maßnahmen hingewiesen. So wurden gasbetriebene Heizungen zum 1.1.2023 aus der Förderung herausgenommen.
Im Kampf um neue Mandanten haben kleinere Kanzleien gegenüber der größeren Konkurrenz häufig das Nachsehen. Strategische Partnerschaften können helfen, diesen Nachteil auszugleichen und regelmäßig an neue qualifizierte Anfragen zu kommen. Wir beleuchten, wann eine solche Partnerschaft in Frage kommt.
Das Reverse-Charge-Verfahren ist ein beliebter Schwerpunkt in der Teilaufgabe zur Umsatzsteuer am ersten Tag der schriftlichen StB-Prüfung, der vielen Teilnehmern schwerfällt. Dies muss jedoch nicht sein! Denn hat man einmal die Systematik verstanden, entpuppt sich dieses Thema als sehr dankbarer Punktelieferant!
Im Rahmen von Unternehmensnachfolgen spielt die gewählte Struktur des unternehmerischen Vermögens für die Erbschaft- und Schenkungsteuerbelastung eine entscheidende Rolle. (Um-)Strukturierungen von unternehmerischen Einheiten im Vorfeld von Unternehmensnachfolgen können gravierende Folgen haben und bedürfen daher nicht nur im Hinblick auf ihre ertragsteuerlichen Implikationen einer eingehenden Analyse, sondern auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf eine möglicherweise eintretende Erbschaft- bzw. Schenkungsteuerbelastung.
Diese Frage stellen sich heutzutage viele Menschen. Einerseits geht der Trend eindeutig Richtung E-Auto – andererseits scheitert es oft noch an der fehlenden Reichweite und der notwendigen Infrastruktur. In dieser „Übergangsphase“, in der wir uns zurzeit befinden, kann Leasing die ideale Finanzierungsform sein.
Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) kennt seit dem 1.12.2020 den „zertifizierten Verwalter“. Der Verordnung über die Prüfung zum zertifizierten Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz (Zertifizierter-Verwalter-Prüfungsverordnung – ZertVerwV v. 28.9.2021), die Umfang und Inhalt der Prüfung und die Voraussetzungen für die Führung der Bezeichnung regelt und zu deren Erlass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz durch § 26a WEG ermächtigt worden ist, haben Bundestag und Bundesrat (BR-Drucks. 757/21) zugestimmt.
Die neue Beitragsreihe „Private Finanzplanung durch Steuerberater“ beschäftigt sich ausführlich mit den Beratungsangeboten eines Steuerberaters im Bereich der privaten Finanzen. Im folgenden Teil 1 gehen die Autoren auf bestehende und kommende Herausforderungen der Branche ein und arbeiten heraus, welchen Mehrwert ein solches Dienstleistungsangebot für Kanzleien hat. Anschließend wird das Grundproblem vieler Menschen im Zusammenhang mit ihren privaten Finanzen beschrieben und ein Lösungsansatz aufgezeigt. In den weiteren Teilen der Reihe stellen die Autoren konkrete Beratungsansätze für Steuerberater detailliert vor.
Die Corona-Pandemie hat den Trend zum Homeoffice massiv verstärkt – auch in Steuerkanzleien. Eine DGB-Studie zeigt nun die Schattenseiten der Arbeit in den eigenen vier Wänden auf. Warum es wichtig ist, dass Kanzleien bei der Organisation des Homeoffice gewisse Regeln einhalten.
Die Arbeitnehmerüberlassung stellt eine besondere Form des flexiblen Personaleinsatzes dar. Bei der Arbeitnehmerüberlassung werden Leiharbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber (Verleiher) temporär einem Dritten (Entleiher) zur Arbeitsleistung überlassen. Dabei werden Leiharbeitnehmer in die Arbeitsorganisation des Entleihers eingegliedert und unterliegen seinen Weisungen. Der Beitrag stellt dar, was dabei arbeitsrechtlich zu beachten ist.
Die Erstellung eines Vertragsentwurfs mithilfe des digitalen Rechtsdokumente-Generators „smartlaw“ ist nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil v. 9.9.2021 - I ZR 113/20, NWB FAAAH-90500) keine Rechtsdienstleistung i. S. des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG). Das entsprechende Online-Angebot eines juristischen Fachverlags ist daher auch zulässig. Mit diesem Urteil steckt der I. Zivilsenat im weiten Bereich des „Legal Tech“, der nicht nur die Geschäftstätigkeit der Rechtsanwälte, sondern auch die der Steuerberater in zunehmendem Maße betrifft, eine weitere rechtliche Grundlage ab.
Energiekrise, Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Lieferengpässe, Inflation haben unseren Alltag in 2022 begleitet und tun es noch immer. Der Gesetzgeber hat auf diese Krisen u. a. mit Änderungen im Einkommensteuergesetz reagiert. Bei der Vielzahl der (Änderungs-) Gesetze im Laufe des Jahres und zahlreichen weiteren Änderungen durch Rechtsprechung und Verwaltung war und ist es nicht immer einfach den Überblick über aktuelle Regelungen und deren Auswirkungen zu bewahren.
Viele Unternehmen geraten durch steigende Energie- und Materialpreise unter massiven Kostendruck. Zudem müssen viele Firmen wegen gestörter Lieferketten gezielt ihre Lager aufstocken. Dies alles frisst Liquidität. Wie sollen notwendige Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge, EDV etc. am besten finanziert werden?
Jede Werbeagentur kennt und nutzt sie: die Heldenreise. Die archetypische Grundstruktur lässt sich auf viele Stories übertragen und macht unterschiedlichste Content-Formate ansprechender – vom Blogbeitrag über die Pressemitteilung bis hin zur Success-Story. Wir zeigen Ihnen, wie Kanzleien die Heldenreise für Ihr Content Marketing nutzen können.
Derzeit steht die Umsetzung der DAC 7-Richtlinie der Europäischen Union in das nationale deutsche Steuerrecht an. Hierdurch soll die Richtlinie (EU) 2021/514 des Rates v. 22.3.2021 zur Änderung der Richtlinie 2011/16/EU über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung und zur Modernisierung des Steuerverfahrensrechts Wirklichkeit werden.
Den meisten Ihrer Mandanten ist „AfA“ ein Begriff: Abschreibungen sollen Investitionen steuerlich abfedern. Dazu schaut der Steuerberater in die AfA-Tabellen und errechnet anhand der Nutzungsdauer die jährliche AfA. Sie als Berater aber wissen: Nein, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Allein sieben Vorschriften, die §§ 7 bis 7i EStG, regeln die Absetzungen und (Sonder-)Abschreibungen für unterschiedliche Wirtschaftsgüter, die der Erzielung von Einkünften dienen.
Der erste Eindruck zählt. In der digitalen Welt noch stärker als offline. Oft entscheiden sich potenzielle Mandanten in Sekunden, ob Sie eine Kanzlei kontaktieren oder nicht. Umso wichtiger ist es, sich auf der Website und in Social Media von der Konkurrenz abzuheben. Wir zeigen Ihnen fünf Möglichkeiten, wie das gelingen kann.
Anders als bei klassischen Unternehmen vergehen bei Start-ups zwischen Gründung und hochdotierter Veräußerung nur wenige Jahre. Für den steuerlichen Berater ist es daher unabdingbar, die typischen Lebensphasen von solch jungen Unternehmen zu kennen, um ggf. unter Zuhilfenahme des Umwandlungssteuerrechts proaktiv mit der jeweils richtigen Rechtsformempfehlung reagieren zu können.
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