SmartGrundsteuer als starker Softwarepartner von NWB für die Feststellungserklärungen

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Die Grundsteuerreform ist aktuell in aller Munde, denn die Zeit ist knapp: In diesem Jahr muss deutschlandweit eine Neubewertung aller 36 Mio. Grundstücke erfolgen.

Damit kommt ein besonderer Mehraufwand auf die Steuerkanzleien zu und somit ist der Bedarf nach Organisation und Unterstützung bei der Umsetzung hoch.

NWB bietet daher verlässliche, leicht verständlichen Fachinformationen und gezielte Arbeits­hilfen für Steuerpro­fis, die bei der Bewältigung dieser Aufgabe hilfreich sind. Lesen Sie dazu auch den Beitrag zu unseren Empfehlungen für die praktische Umsetzung der Grundsteuerreform.

Softwarelösung für die Grundsteuer

Neben Materialien wie Handlungsempfehlungen und Checklisten setzt NWB bei der Erklärung der Feststellungserklärungen für die Ermittlung des Grundsteuerwerts auf die B2B-Softwarelösung SmartGrundsteuer.

Mit SmartGrundsteuer haben die Kanzleien die Möglichkeit auf einer intelligenten Cloudlösung einfach, effizient und zeitsparend die Feststellungserklärungen für ihre Mandanten zu erstellen. Sie laden den Mandanten bequem in sein eigenes Mandantenportal ein und der Mandant ergänzt seine Daten dort selbst. Bis hin zur Übermittlung über ELSTER unterstützt SmartGrundsteuer die Kanzleien mit sämtlichen Gesetzeslagen. Insbesondere die Unterscheidung zwischen dem Bundes- und den jeweiligen Ländermodellen erschweren den Beratungs- und Deklarationsprozess enorm wird den Kanzleien dadurch abgenommen.

Häufig ist zusätzlich unklar, welche Mandate letztlich von der Neuregelung betroffen sind und für welche Grundstücke des oder der jeweiligen Mandanten die Feststellungserklärung vorzunehmen ist.

Software mit NLP als Schlüsseltechnologie

Eine der Technologien, welche auch mit Blick auf die genannten Herausforderungen der Grundsteuerreform eine Schlüsselrolle einnimmt, ist das Natural Language Processing (NLP). Das KI-Startup Taxy.io hat auf dieser Basis bereits in der Vergangenheit erfolgreich Software entwickelt, die steuerrechtliche Literatur versteht und diese mit Mandantsdaten abgleichen kann. So lässt sich jedes neue Dokument direkt mit passender Primärliteratur, Verlagsliteratur oder ähnlichen Schriftstücken im kanzleieigenen Dokumenten-Management-System abgleichen und so maschinenbasiert feststellen, ob vergleichbare Fälle bereits dokumentiert wurden.

Durch die Expertise im Steuerbereich und dem Know-How des dahinterstehenden, interdisziplinären Teams aus den Bereichen KI, Softwareentwicklung, Steuerberatung und Rechtswissenschaften, lag es für das Unternehmen Taxy.io nahe, eine Anwendung für die Grundsteuer zu entwickeln. Dabei sollte die Lösung grundsätzlich unabhängig von der Größe der Kanzlei sein.

Gemeinsam mit dem Lösungsanbieter Fastdocs, welcher darauf spezialisiert ist, unvollständige und fehlerhafte Daten für Kanzleien und deren Mandate mit einfachen Erklärhilfen und einer intuitiven Nutzendenführung zu erheben, wurde SmartGrundsteuer entwickelt.

Funktionen von SmartGrundsteuer

SmartGrundsteuer ist eine webbasierte Browser-Anwendung, die in einer Cloud mit den höchsten Sicherheitsstandards nach der DSGVO betrieben wird und keinerlei Installationsaufwand erfordert. Die Lösung ist geeignet für Kanzleien jeglicher Größe, so insbesondere auch für kleine und mittelständische Einheiten.

Die Grundidee von SmartGrundsteuer stützt sich auf eine übergreifende Kollaboration zwischen Berater und Mandat. Konkret wird der Mandant Teil des kanzlei-eigenen Workflows. Hierüber kann er für die Deklaration erforderliche Dokumente bereitstellen, Fragen stellen oder beantworten, Informationen austauschen und wird dabei fachlich unterstützt. Der Clou: Die Bearbeitung der Formulare findet dabei nicht mehr wie üblich nur in der Kanzlei statt, sondern kollaborativ per cloudbasierter Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Bildlich gesprochen wird der Mandant Teil der steuerlichen Supply Chain. Der Steuerberater wird so in die Lage versetzt, die Erklärungen schnell und effizient zu erstellen und gleichzeitig zu übermitteln. Großer Zeitaufwand zur Sachverhaltsabklärung oder zur Beschaffung von Informationen werden dadurch weitestgehend hinfällig.

Abbildung 1

Abb. 1: Mithilfe von intelligenten Fragen wird der Mandant durch den Prozess geführt und damit nur nach Informationen und Dokumenten gefragt, die tatsächlich benötigt werden

Darüber hinaus verfügt SmartGrundsteuer über eine Batchverarbeitung, um auch eine hohe Anzahl an Objekten pro Mandant einfach und schnell deklarieren zu können. Dabei können importierte Massendaten wie CSV-Dateien hochgeladen und verarbeitet werden.

Aktueller Stand

Seit Ende des Jahres 2021 konnte SmartGrundsteuer vorbestellt werden. Anfang des Jahres begann die Pilotphase mit mehreren hundert Nutzenden und seit dem 7. April 2022 ist die Software offiziell gelauncht. Seit diesem Zeitpunkt können alle Kunden unter anderem bereits Mandanten mit allen hinterlegten Informationen zum Bundesmodell und allen Ländermodellen sowie zu Land- und Forstwirtschaft anlegen. Das Einladen weiterer Nutzenden innerhalb der Software und das Zuweisen der Mandate an diese ist ebenfalls möglich.

In den nächsten Wochen werden regelmäßig weitere Updates der Software bereitgestellt.

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