Lernstrategie für die schriftliche StB-Prüfung 2023

Die bundesweiten Ergebnisse der StB-Prüfung werden jährlich im Sommer nach den mündlichen Prüfungen veröffentlicht [1]. Im darauffolgenden Herbst werden dann die Erfolgsquoten der einzelnen Berufsgruppen bekannt [2]. Diese Erfolgsquoten sind dann für Prüfungskandidaten äußerst interessant, denn betrachtet man die Daten unter dem richtigen Blickwinkel, können wichtige Erkenntnisse für die eigene Lernstrategie gezogen werden.
In der aktuellen Schwerpunkt-Ausgabe zur schriftlichen StB-Prüfung 2023 von NWB Steuer und Studium erläutert Steuerberaterin Alexandra Kandler, Lehrgangsleitung beim Steuerrechts-Institut KNOLL, wie Sie wie die Erfolgreichsten lernen.

I. Der Steuerberatertitel – ein realistisches Ziel!

Ausgangspunkt bei vielen ist die Frage, wie realistisch es ist, die StB-Prüfung zu bestehen. Es gibt Kollegen, die sich „den Stress der Prüfung erst gar nicht antun“ wollen und meinen, bei einer Bestehensquote von weniger als 50 % sei es den immensen Aufwand nicht wert. Wichtig ist es jedoch, die Zahlen genauer zu betrachten: So ist es zwar richtig, dass es Jahre gibt, in denen weniger als 50 % der Prüflinge bestehen. Betrachtet man jedoch die Entwicklung im Fünf- bzw. Zehnjahresdurchschnitt, geht der Trend klar hin zu einer Bestehensquote von mehr als 50 %. Dies bestätigt sich sogar, wenn man nur die letzten vier Jahre betrachtet. Gute Bestehensquoten sind also durchaus realistisch und die Aufgabensteller vielleicht auch etwas „gnädiger“ geworden.

Abbildung 1: Entwicklung der Bestehensquote im Fünf- bzw. Zehnjahresdurchschnitt

TIPP 1

Ihr Ziel ist realistisch! Lassen Sie sich nicht verunsichern! Das Ziel „Steuerberater“ ist realistisch und greifbar. Es werden Ihnen keine unnötigen Steine in den Weg gelegt. Sie haben vielmehr eine gute Chance, die Prüfung zu bestehen, und Sie allein entscheiden über Ihren Erfolg!

II. Lernstrategie für die schriftliche StB-Prüfung 2023

Sodann gilt es, die Ergebnisse der StB-Prüfungen der letzten Jahre im Gesamtzusammenhang zu betrachten, um Schlussfolgerungen hieraus für die eigene Vorbereitung ableiten zu können.

Im Prüfungsjahr 2021/2022 haben 4.349 (!) Kandidaten (im Vorjahr waren es noch 3.476) die schriftliche Prüfung im Oktober 2021 abgelegt. Davon haben 2.538 Kandidaten (also 724 mehr als im Vorjahr!) – die Prüfung bestanden. Dies ist mit Abstand der höchste Zuwachs an potenziellen Steuerberatern in den letzten zehn Jahren! [3]

Während die StB-Prüfung seit Bestehen grds. fast unverändert abläuft und die Ergebnisse miteinander vergleichbar sind, haben zwei Besonderheiten die Prüfung des Jahres 2021/2022 geprägt, die sich insbesondere auch in der erhöhten Anzahl der Prüfungsteilnehmer wiederspiegeln:

  • Im Jahr 2020 hatten zwar wieder viele mit der Prüfungsvorbereitung begonnen, die Prüfungsteilnahme dann aber letztendlich aufgrund der Mehrfachbelastungen der Corona-Pandemie doch noch um ein Jahr verschoben. Der eine oder andere hat angesichts der längeren Vorbereitungsphase die Prüfung daher sicher besser vorbereitet als ursprünglich geplant angetreten.

  • Hinzu kommt die Verkürzung der berufspraktischen Tätigkeit für die Prüfungsteilnehmer auf dem nichtakademischen Weg: Ab dem Prüfungsjahr 2021/2022 müssen Steuerfachangestellte nun nur noch acht statt zehn Jahre und Steuerfachwirte bzw. Geprüfte Bilanzbuchhalter sechs statt sieben Jahre berufspraktische Tätigkeit vor Beginn der Prüfung nachweisen. [4] Interessanterweise hat sich das in der Statistik sogar mit einer besseren Bestehensquote für diese Berufsgruppen im Vergleich zu den Vorjahren ausgewirkt (s. S. 173, Abb. 4).

Doch auch darüber hinaus lohnt es sich, noch einmal genauer in die Analyse einzusteigen und hierbei auch die Prüfungen aus den Vorjahren mit einzubeziehen:

1. Planen Sie Ihren Erfolg frühzeitig!

Die Statistik der Bestehensquoten nach Alter zeigt, dass der Prüfungserfolg offenbar eher den Jüngeren vergönnt ist. Damit scheint sie ein bekanntes Vorurteil zu bestätigen, wonach es mit zunehmendem Alter immer schwerer fällt, Neues zu erlernen. Dem widerspricht jedoch die neuere Forschung. Danach kann auch im Alter nahezu genauso gut hinzugelernt werden, wie in jungen Jahren, allerdings verändert sich die Art und Weise, sich Dinge anzueignen. Während die Aufnahme theoretischen Wissens schwerer wird, fällt der Erwerb neuer Fähigkeiten leichter.

Darüber hinaus spielen jedoch noch weitere Faktoren eine wichtige Rolle: Zum einen sind in den Altersgruppen bis 30 vor allem die Akademiker, die das Gros aller Teilnehmer ausmachen, zu finden und weniger die Praktiker. Zum anderen sind die Prüfungsteilnehmer in dieser Altersgruppe meist noch mehr „Herr ihrer Zeit“. Sie sind zeitlich unabhängiger, da die Familienplanung noch nicht begonnen und/oder die Verantwortung im Berufsalltag noch nicht so fordernd ist.

Abbildung 2: Bestehensquote nach Alter

 

TIPP 2

Planen Sie Ihren Erfolg frühzeitig! Entscheiden Sie sich – sofern möglich – frühzeitig für Ihr Vorhaben. Ist die Entscheidung dann gefallen, sollten Sie auch nicht zu lange warten, um mit der Vorbereitung auf die StB-Prüfung zu beginnen. Je unabhängiger Sie in Ihrer Zeiteinteilung sind, desto besser können Sie durchstarten!

2. Lernen wie die Erfolgreichsten!

Der für die Vorbereitungsstrategie aufschlussreichste Teil der alljährlich veröffentlichten Statistik der StB-Prüfung ist, inwieweit die Vorbildung den Prüfungserfolg beeinflussen kann. Die Ergebnisse sind in allen Prüfungsjahren mit nur geringen Abweichungen vergleichbar.

Den größten Anteil der Prüfungsteilnehmer im Jahr 2021/2022 bilden die Akademiker mit 76,1 %, davon 42,6 % mit Masterabschluss, 29,7 % mit Bachelorabschluss und die Diplom-Finanzwirte [5] mit nur 3,8 %. Der Anteil der Berufspraktiker an der Prüfung beträgt dagegen lediglich 23,9 %.

Abbildung 3: Prüfungsteilnehmer und Erfolgsquoten nach Vorbildung

Ganz anders hingegen sehen die Werte bei den Bestehensquoten aus:

Auch im Prüfungsjahr 2021/2022 ist die zweitkleinste Gruppe der Diplom-Finanzwirte mit 89,0 % (Vorjahr 89,3 %) weiterhin der ungeschlagene Spitzenreiter der erfolgreichsten Absolventen der StB-Prüfung. Dies ist nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Diplom-Finanzwirte durch ihr Studium bei der Finanzverwaltung bestens auf den schriftlichen Teil der vom Bundesministerium der Finanzen gestellten Prüfung vorbereitet sind. Die umfangreichen Themenfelder der StB-Prüfung werden bereits intensiv während der dreijährigen dualen Ausbildung an den Landesfinanzhochschulen behandelt. Von diesen sowohl theoretischen als auch klausurtechnischen Vorkenntnissen können Diplom-Finanzwirte während ihrer Vorbereitung auf die StB-Prüfung optimal profitieren.

Den zweiten Platz belegen gewöhnlicherweise die Akademiker mit Masterabschluss (hier: 61,4 %). Die jährliche Überraschung in der Prüfungsstatistik bieten jedoch die Steuerfachwirte, welche den Akademikern gewöhnlich mit wenigen Prozentpunkten Unterschied folgen und im langjährigen Vergleich besser als die Akademiker mit Bachelorabschluss abschneiden. Mit einer Praxiserfahrung von mind. sechs Jahren absolvierten Steuerfachwirte im Jahr 2021/2022 mitS. 173 einer Bestehensquote von 58,7 % erfolgreich die StB-Prüfung und liegen meist besser als der Bundesdurchschnitt (hier: 58,4 %).

Abbildung 4: Bestehensquoten nach Vorbildung in den letzten vier Jahren

Dabei liegt es auf der Hand, die Erfolgsquote der Steuerfachwirte mit der längeren Praxiserfahrung (sechs Jahre) im Vergleich zu den Bachelorabsolventen (drei Jahre) und den damit verbundenen Steuerkenntnissen zu begründen. Die Bestehensquote von lediglich 25,3 % der Steuerfachangestellten mit einer Berufserfahrung von mind. acht Jahren widerspricht jedoch dieser These und bestätigt, dass eine langjährige Berufserfahrung und das damit verbundene steuerliche Praxiswissen nicht ausschlaggebend für den Erfolg sind.

Der entscheidende Vorteil der Steuerfachwirte ist mit dem der Diplom-Finanzwirte vergleichbar. Die theoretischen Vorkenntnisse aus der Vorbereitung auf die Prüfung zum Steuerfachwirt umfassen die gleichen Themengebiete wie die StB-Prüfung, wenngleich diese für die StB-Prüfung noch entscheidend vertieft werden müssen. Auch wird die Klausurarbeit bereits in der gleichen Art und Weise, wie es für die Prüfung zum Steuerberater notwendig ist, trainiert. Diese Klausur-Vorerfahrung hilft dem Steuerfachwirt beim Einstieg in die anspruchsvollen sechsstündigen Klausuren zur Vorbereitung auf die StB-Prüfung erheblich.

TIPP 3

Lernen wie die Erfolgreichsten! „Überlisten“ Sie die Vorbildung durch ein frühes und umfangreiches Klausurtraining inkl. einer strukturierten Nacharbeit [6]. Mit vollem Fokus und Konsequenz gelangen Sie sicher an Ihr Ziel!

3. Klausurroutine kontert den Exotenthemen!

Es versteht sich von selbst, dass jeder Kandidat die Prüfungsvorbereitung anders angeht und auch hinsichtlich der Fachgebiete unterschiedliche Stärken und Schwächen mitbringt. Ein ungeliebtes Fachgebiet kann sich dabei durchaus zur persönlichen Stärke wandeln; genauso kann ein vermeintlich starkes Fach zu einer Herausforderung werden. Ähnlich kann es sich auch in der tatsächlichen Prüfung darstellen. So ist es vielen Kandidaten in der schriftlichen Prüfung 2022 ergangen, in der sich das wegen seiner Struktur und Planbarkeit geschätzte Fachgebiet Umsatzsteuer durch die Einbindung eines Exotenthemas über 3/4 der Sachverhalte hinweg als knifflige Überraschung zeigte.

Die Prüfungsklausuren beinhalten grds. genügend Standardthemen [7], um die notwendigen Punkte zu erzielen; jedoch sind Exotenthemen nie auszuschließen. Generell kann man davon ausgehen, dass in den seltensten Fällen eine Klausur gestellt wird, die in fachlicher Komplexität anspruchsvoll und dabei zusätzlich in der Bearbeitungszeit nicht zu lösen ist. Gewöhnlich ist eine Klausur mit schwierigen Sachverhaltskonstellationen im Hinblick auf die Länge relativ gut in der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit zu meistern, während eine Klausur, die lediglich aus Standardthemen besteht, meist in der Bearbeitungszeit nicht zu bewältigen ist.

Betrachtet man den jeweiligen Notendurchschnitt der schriftlichen Prüfungstage der letzten fünf Jahre, sind dieser Wechsel und die Ausreißer (insbesondere durch unerwartete Aufgabenstellungen oder Exotenthemen) in den einzelnen Fachgebieten gut zu erkennen.

Abbildung 5: Notendurchschnitt der schriftlichen Prüfungstage in den letzten fünf Jahren

Auch wenn weiterhin Exotenthemen zu erwarten sind, wurde eine nicht unerhebliche Erleichterung und folglich bessere Planbarkeit für die Prüflinge ab dem Prüfungsjahr 2022/2023 eingeführt: Fortan werden die Wertungspunkte in der Aufgabenstellung angegeben. Sie können nun einfacher entscheiden, wie die Schwerpunkte bei der Sachverhaltsbearbeitung zu legen sind (Zeitmanagement).S. 174

TIPP 4

Klausurroutine kontert den Exotenthemen! Lernen Sie nicht „auf Lücke“ und verlassen Sie sich nicht auf Ihre Stärken! Mit Klausurroutine in allen Fachgebieten können Sie durch die übrigen Standardthemen auch Exotenthemen ausgleichen und auf Ihren Erfolg vertrauen. [8]

4. Mental stark in die Prüfung gehen!

Die Statistik der StB-Prüfung untersucht jedoch nicht nur die Erfolgsquoten der Prüflinge, sondern auch die Quoten derer, die die Prüfung nicht ablegen. So nehmen ca. 10–12 % der zugelassenen Kandidaten erst gar nicht an der Prüfung teil (im Jahr 2021/2022 waren dies 11,1 %). Zusätzlich macht der Anteil der Teilnehmer, die die Rücktrittsmöglichkeit während der Prüfung in Anspruch nehmen, im Jahr 2021/2022 bundesweit nochmals 11,3 % aus.

Die Vorbildung der Prüfungskandidaten wirkt sich bei den Rücktrittsquoten auch sehr unterschiedlich aus: Lediglich 1,8 % der Diplom-Finanzwirte und 5,7 % der Steuerfachwirte sind während der Prüfung zurückgetreten. Alle anderen Berufsgruppen liegen mit der Rücktrittsquote mind. im Bundesdurchschnitt; erstaunlich hoch ist dabei die Quote von 12,8 % der Masterstudenten.

Unabhängig von der Qualität der eigenen Vorbereitung ist es für nahezu jeden der Kandidaten während bzw. nach der Prüfung nur schwer einzuschätzen, wie die Prüfungsaufgaben gelöst wurden und ob dies zum Bestehen ausreicht. Diese Unsicherheit zieht sich vom ersten bis zum letzten Prüfungstag durch und bedarf einer robusten inneren Haltung, sich hiervon bei der Bearbeitung nicht negativ beeinflussen zu lassen:

  • zum einen die Stärke, trotz evtl. schlechter Prüfungstage, jeden Tag mit neuer Motivation und Energie wieder anzutreten, und

  • zum anderen, hinsichtlich der Prüfungsleistung nicht nachzulassen und das Wissen vollständig abzurufen.

Diese mentale Stärke ist nicht etwa ein Charakterzug oder angeboren, sondern kann und muss erlernt werden! Denn, so belegt es die Statistik, bei den Kandidaten mit klausurintensiver Vorbildung (Diplom-Finanzwirte und Steuerfachwirte) scheint eben diese mentale Prüfungsstärke sehr gut ausgeprägt zu sein.

Abbildung 6: Rücktrittsquote nach Vorbildung

„Der Wettkampf wird zum größten Teil im Kopf entschieden“ – und das gilt für die StB-Prüfung gleich doppelt: Nicht nur das Abrufen des Fachwissens und die Klausurroutine sind entscheidend, sondern die Stärke, sich nicht durch unproduktive Gedanken ablenken zu lassen und buchstäblich einen „kühlen“ Kopf zu bewahren, ganz gleich wie die vorhergehenden Sachverhalte oder Prüfungstage gelaufen sind.

TIPP 5

Mental stark in die Prüfung gehen: Schreiben Sie die Klausuren in der Vorbereitung so früh wie möglich unter Prüfungsbedingungen! Wenn Sie den Lösungsweg vollständig selbst (ohne Lösungshinweise) erarbeiten und die Klausur ohne Unterbrechung schreiben, trainieren Sie Fokus und Durchhaltevermögen. Gehen Sie dabei den Weg nicht allein, suchen Sie sich Gleichgesinnte und achten Sie vor allem auch auf Ihre Erholungsphasen!

Teil der Vorbereitung ist es, zahlreiche und ähnliche Rückschläge selbst zu erfahren, die man verstehen und mit welchen man richtig umgehen muss. So ist es wichtig zu analysieren, ob es lediglich ein schlechter Tag war oder ob die Klausur Schwachstellen ans Licht gebracht hat, die es zu bearbeiten gilt, um so den vermeintlichen Misserfolg in positive Energie umzusetzen.

III. Fazit

Steuerberater sind gefragt wie nie zuvor! Führen Sie sich Ihr klares und realistisches Ziel sowie die hervorragenden beruflichen Perspektiven während der Prüfungsvorbereitung immer wieder vor Augen. Damit werden auch Sie es schaffen, Ihre eigene Lernstrategie konsequent durchzuziehen und über die lange Vorbereitungszeit aufrecht zu erhalten.

Ihre Vorbildung können Sie dabei nicht mehr unbedingt beeinflussen. Sie können jedoch von den Erfolgreichsten lernen, indem Sie Ihre Vorbereitung strategisch angehen und bis zur Prüfung Klausurroutine und Examensstärke schaffen. Vergessen Sie eines nicht: Letztlich ist es nur ein kleiner Vorteil, mit dem manche Berufsgruppen starten. Diesen Vorsprung können Sie mit ein wenig mehr „Gas“ während der Vorbereitung schnell aufholen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei!

Autorin

Alexandra Kandler,

Betriebswirtin (VWA), ist Steuerberaterin in München. Sie ist als Lehrgangsleitung beim Steuerrechts-Institut KNOLL zuständig für den Lehrgang zur Vorbereitung auf die StB-Prüfung. Vormals war sie langjährig steuerberatend bei internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig.

NWB Steuer und Studium ist der ideale Begleiter für alle Prüfungskandidaten in jeder Lernphase. So unterstützt die Zeitschrift Sie neben Ihren Kursunterlagen bestmöglich auf Ihrem Weg zum Erfolg! 

Weitere Themen in der aktuellen Schwerpunkt-Ausgabe von NWB Steuer und Studium:

  • Leitfaden für eine optimale Vorbereitung auf die schriftliche StB-Prüfung
  • Themenauswertung der letzten Prüfungen – Diese Dauerbrenner sind ein Muss!
  • Konsequente Klausurtechnik/-taktik kontert auch Exotenthemen – So geht’s!

 

Fundstelle(n):
SteuerStud 3/2023 Seite 171
NWB XAAAJ-28604


1Analyse der Ergebnisse s. Kandler, SteuerStud 8/2022 S. 493NWB CAAAJ-15881; die Übersicht zu den Ergebnissen s. SteuerStud 8/2022 S. 556NWB UAAAJ-15888.

2Daten nach Rennebarth, „Die Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2021/2022“, DStR 2022 S. 1971, „Die Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2020/2021“, DStR 2021 S.2267 und „Die Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2019/2020“, DStR 2020 S. 2156.

3Vgl. Kandler, SteuerStud 8/2022 S. 493 NWB CAAAJ-15881.

4Vgl. hierzu das Schaubild „Der Weg zum Steuerberater“ von Lehmann,  NWB TAAAJ-28601, in dieser Ausgabe.

5Der Abschluss „Diplom-Finanzwirt“ wird bundeslandabhängig z. T. auch als Bachelorabschluss (LL.B. = Bachelor of Laws) geführt.

6Zum Klausurentraining vgl. schon Kandler, SteuerStud 4/2022 S. 249 NWB GAAAI-04138. Der SteuerStud PrüfungsCoach schriftliche StB-Prüfung hält unter NWB GAAAH-44658 mehr als 100 Übungsklausuren, geclustert nach Prüfungstagen, für Sie bereit. Bleiben Fragen offen, bestehen Unsicherheiten dann finden Sie an dieser Stelle zu den „Dauerbrennern“ bestimmt Antworten in Form von Schaubildern und Fallstudien. Diese Übersichtsseite wird von uns fortlaufend ergänzt.

7Fokussieren Sie sich auf die Prüfungsschwerpunkte! Lesen Sie hierzu die Themenauswertungen zu den „Dauerbrennern“ der letzten Jahre in dieser Ausgabe: zum 1. Prüfungstag (Verfahrensrecht s. Große,  NWB HAAAJ-28605; Umsatzsteuer s. Becker,  NWB BAAAJ-28607; Erbschaft-/Schenkungsteuer und Bewertung s. Lehmann,  NWB RAAAJ-28606), zum 2. Prüfungstag (Baretti/Bauer/Mayr/Münch,  NWB LAAAJ-28608) und zum 3. Prüfungstag (Nüdling/Schörck,  NWB VAAAJ-28609).

8Nutzen Sie den SteuerStud PrüfungsCoach schriftliche StB-Prüfung unter NWB GAAAH-44658! Hier haben Sie Zugriff auf mehr als 100 Übungsklausuren sowie vertiefende Lerninhalte in Form von Schaubildern und Fallstudien. Jeden Monat finden Sie an dieser Stelle neue Lern- und Übungsinhalte!

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