Erbsenzähler! Sesselpupser! Spießer!

Klischees erleichtern das Leben. Auch über Steuerberater sind Stereotypen im Umlauf. Doch was ist wirklich an ihnen dran? Versuch einer Annäherung.

Gibt es einen langweiligeren Beruf als Steuerberater? Vielleicht noch Buchhalter oder Fließbandarbeiter. Ganz ehrlich, wer noch keine Berührung mit dem Beruf bekam, denkt in Klischees, Warnsignal rot: Erbsenzähler! Zahlenknecht! Sesselpupser! Spießer! Und vielleicht, da dieser dabei ganz gut verdient: Abzocker! Außerdem sind Steuern doch ohnehin nur etwas für Mathe-Nerds – und deren Attraktivität schwankt seit Schultagen bekanntlich von null im Normalzustand bis beliebter Banknachbar vor Klassenarbeiten. Kurz: Steuerberater sind nützlich; ein Traumberuf sieht anders aus.

Erbsenzähler

Das zeigt nicht zuletzt eine Repräsentativstudie über das Ansehen von Berufen, die das Forsa-Institut im Auftrag des Deutschen Beamtenbundes nahezu jährlich durchführt. Den besten Ruf genießen demnach Feuerwehrmänner, vor Ärzten und Krankenpflegern mit 90 oder mehr Prozent Zustimmung, während Steuerberater 2016 mit zuletzt nur 35 Prozent Zustimmung noch hinter Anwälten (48) oder Journalisten (44) rangieren, immerhin jedoch deutlich vor Bankangestellten (28), Managern (26) oder Politikern (24). Bemerkenswert ist dabei die um 12 Prozent gesunkene Zustimmung von 47 Prozent (2007) auf 35 Prozent (2016) innerhalb von neun Jahren. Ähnliche sinkende Imagewerte finden sich sonst nur bei Managern (11 Prozent), Anwälten und Bankangestellten (10 Prozent). Überhaupt bewegen sich Finanzberufe allgemein nur im unteren Drittel der Beliebtheitsskala. Am schlechtesten schneiden in der Studie die Mitarbeiter von Werbeagenturen (13) und Versicherungsvertreter (9) ab.

Diese wenig schmeichelhafte Meinung über den Beruf und seine erste Vorstufe, den Beruf des Steuerfachangestellten, bestätigte zuletzt auch eine repräsentative Umfrage im Auftrag der BStBK. Nur sechs Prozent von über 500 befragten Jugendlichen im Alter zwischen 15 bis 25 Jahren konnten sich vorstellen, eine Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten zu beginnen. Und dies, obwohl die Zahl der Berater- und Beraterinnen jährlich steigt und die Übernahmequote für Azubis bei 80 Prozent liegt. Jugendliche, so die Studie, wollen lieber im Bereich Information und Telekommunikation arbeiten oder vermuten gute Zukunftschancen in der Energie- und Wasserversorgung.

Warum ist das so, warum schwächelt das Image des Berufes? Was ist dran, an den Vorurteilen über den Beruf? Klischees zumindest, soviel ist bekannt, entstehen früh, sie sind sogar Teil unserer Entwicklung. Wenn Kinder von ihrer Umgebung lernen, die Welt zu verstehen, ordnen sie sie in Gut und Böse, Schwarz und Weiß. Mädchen sind lieb und kichern. Jungs sind wild und weinen nicht. Dergleichen Klischees und Stereotypen gibt es in nahezu jeder Gesellschaft und Gruppe. Was nicht verwundert, helfen sie uns doch zunächst, die Welt um uns herum zu kategorisieren und zu erfassen. Ein nützlicher Vorgang – solange diese Klischees nicht so mächtig sind, dass sie ein echtes Kennenlernen verhindern und zu einem festgefügten Vorurteil werden. Dergleichen finden wir auch bei näherer Betrachtung von Stereotypen über den Beruf des Steuerberaters.

Abzocker

Das erste Vorurteil ist schnell erledigt und bedarf keiner größeren Erörterung. Abgezockt wird niemand. Steuerliche Beratung kostet Geld, ja, doch das kostet jede in Anspruch genommene Dienstleistung auch. Die Gebührenverordnung für Steuerberater regelt, wie viel welche Tätigkeit kostet und in welchem Ermessensspielraum sich die Gebühren bewegen. Das kann von Berufsträger zu Berufsträger variieren. Die Kosten darüber hinausgehender Beratungen werden gesondert und einvernehmlich vereinbart. Völlige Transparenz verhindert am einfachsten etwaige Missverständnisse.

Erbsenzähler

Das vielleicht häufigste Vorurteil über Steuerberater lautet sicher „Erbsenzähler“ oder „Zahlenknecht“. Oberflächlich betrachtet stimmt das. Steuerberater müssen Zahlen beherrschen, müssen die Zahlen ihrer Mandanten kennen, auch die scheinbar unwichtigen. Denn sie müssen sie für den Mandanten in wirtschaftliche Handlungen übersetzen. Nicht alle Mandanten haben alle ihre Zahlen, ihre Umsatzsparten oder Deckungsbeiträge voll im Griff. Steuerberater dürfen sich hier aber keine Schwächen leisten – mögliche Defizite bei den Mandanten müssen sie souverän ausgleichen. Denn ohne harte Zahlen als sichere Basis für eine konstruktive Beratung ihrer Mandanten, für Buchhaltung und Bilanzierung, müssten sie das Wort „Berater“ aus ihrer Berufsbezeichnung durch „Wahrsager“, „Kaffeesatzleser“ oder „Seher“ ersetzen.

Mittels guter Zahlenkenntnis jedoch können sich Steuerberater in kreative Unternehmensberater verwandeln. Vorausgesetzt, sie liefern mehr als reine Kostendaten. Schließlich sind sie es, die sicherstellen, dass ihre Mandanten aus den Zahlen die richtigen Schlüsse ziehen, die wissen, wie das Geschäft ihrer Mandanten wirklich läuft und entsprechend wirtschaftlich beraten – was sie maßgeblich am Erfolg (und auch am Misserfolg) ihrer Mandanten beteiligt, gleich ob Existenzgründer oder gestandene Firmenlenker. Und letztlich sind sie es auch, die bei Managementfehlern, Unternehmer in die Lage versetzen, rechtzeitig gegenzusteuern. Mitunter greifen sie sogar aktiv selbst ein, um das Ruder herumzureißen.

Der Oberpfälzer Steuerberater Harald Bächer beispielsweise berät und vertritt Insolvenzverwalter von der Gutachterphase über die Unternehmensfortführung bis hin zur Aufhebung des Insolvenzverfahrens. Sein Vorgehen: Zunächst sichert er die Liquidität eines Betriebes, bevor er an der Rentabilität zu arbeiten beginnt. Erst bei entsprechenden Gewinnen rückt die Steuerberatung in den Fokus. Denn aus seiner alltäglichen Praxis weiß er, dass die Zeiträume zwischen Existenzgründung und Insolvenz zunehmend kürzer werden. Seine Aufgabe als Steuerberater begreift er nicht als Ersteller eines optimalen Jahresabschlusses, sondern vielmehr als Entwickler eines Unternehmens. Wenn er auch keine Erbsen zählt, so sind Zahlen doch sein täglich Brot.

Der Regensburger Steuerberater Anton Murr hat dieses Verständnis noch weiter entwickelt. Murr nutzt sein Spezialwissen, seinen betriebswirtschaftlichen Sachverstand und seine Zahlenkenntnis, indem er sich sanierungsbedürftige Mandate von Kollegen borgt. Diese Unternehmensmandate gibt er nach einem begrenzten Zeitraum wirtschaftlich „gesund“ zurück. Die Vorteile für eine solche Zusammenarbeit liegen auf der Hand: Das Unternehmen schreibt möglichst bald wieder schwarze Zahlen, beide Berater gewinnen – Sanierungsspezialist Murr verdient am geborgten Mandat während der Sanierung für eine begrenzte Zeit, der eigentliche Mandatsinhaber nach der Sanierung durch die bessere Wirtschaftlichkeit der Firma.

Dass Steuerberater deutlich mehr als Jahresabschlüsse und Buchhaltung erstellen können, dass sie viel häufiger Entwickler und sogar Retter von Unternehmen sind, zeigt nicht zuletzt stellvertretend der Berliner Steuerberater Eberhard Wagemann. Als Interims-Manager – seinen Steuerberatertitel musste er dafür allerdings niederlegen – gelang es ihm, mehrere bekannte Firmen wie den Berliner Fernsehturm, den Progress Filmverleih oder das Uhrenwerk Glashütte Original vor drohender Abwicklung zu retten. Letzteres schaffte er, indem er den Mythos der Marke Glashütte neu zum Leben erweckte, Hierarchien verflachte, Uhrmacher als erfolgreiche Verkäufer einsetzte und den Überlebenskampf des Werkes zum bundesweiten Medienthema machte. Nicht zuletzt seine Erfahrungen belegen, warum Zahlen für Steuerberater so wichtig sind. Denn bei vielen Unternehmen in Schieflage stieß er auf ähnliche Probleme: die verlorene Ausrichtung auf die eigentliche Kernkompetenz und ein nicht aussagefähiges Rechnungswesen.

Steuerberater können stolz darauf sein, aus Zahlen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Auch vereinen sie mehr und mehr weitere Qualitäten und Spezialwissen, nicht nur im Bereich Restrukturierung, auch zu Fragen der Unternehmensnachfolge und -planung, von Testamentsvollstreckung oder Mediation. Über 1.900 Berufsangehörige sind bereits als Fachberater in diesen und anderen Bereichen beim Deutschen Steuerberater-Verband anerkannt, was dokumentiert, welchen Umfang die unternehmensbegleitende Tätigkeit des Steuerberaters über reine Zahlenkenntnis hinaus inzwischen einnimmt.

Sesselpupser

Ein weiteres Vorurteil charakterisiert den Beruf des Steuerberaters als drögen Bürojob, als Stubenhocker und Sesselpupser: Schreibtischarbeit eben. Wer mit Zahlen hantiert, sitzt den ganzen Tag in seinem Bürostuhl am Schreibtisch und hackt Zahlenkolonnen in den Rechner. So langweilig und trocken, könnte man meinen, sieht der Alltag eines Steuerberaters aus. Das mag nicht schön ausgedrückt sein, doch ist insofern richtig, dass ohne einen geeigneten Büroarbeitsplatz kein Steuerberater auskommt. Schließlich muss er in Ruhe die neuesten steuerrechtlichen Entwicklungen studieren und seine Arbeit machen. Allerdings muss ein solcher Platz kein stilles, staubiges Bürokämmerchen sein, ein moderner Büroarbeitsplatz bietet heute eine angenehme Arbeitsumgebung. Viele Berater nutzen außerdem die Möglichkeiten der digitalen Mobilität und arbeiten von zuhause oder unterwegs aus.

Denn seit rund zehn Jahren steht Steuerberatern hierfür ASP (Application Service Providing) zur Verfügung, eine ausgereifte Technik, mittels der Berater ortsunabhängig, flexibel und verschlüsselt auf alle Daten und Programme ihrer Kanzlei zugreifen können. Dazu muss ein Berater lediglich einen Server in einem Rechenzentrum anmieten. Über das Internet kann dieser dann so genutzt werden, als stünde der Server in der Kanzlei. Mandanten, die ihre FiBu oder sonstigen Zahlen digital übermitteln, kann auf diese Weise sehr rasch geholfen werden, sowohl vom Steuerberater als auch seinen Mitarbeitern, da sie im Rechenzentrum immer auf die aktuellen Daten zugreifen können.

Was über Laptop seit Jahren gut funktioniert, kennt im Jahrzehnt des Smartphones auch seine mobile Variante. Wünscht ein Mandant seine BWA auf das Handy, bekommt dieser sie gewohnt sicher inzwischen auch mobil zugespielt. Für den Arbeitsplatz des Steuerberaters macht das keinen Unterschied, zeigt jedoch seine Verbundenheit mit moderner Technik.

Doch unabhängig davon sitzt kein Steuerberater allein in einem kleinen Büro und rechnet den ganzen Tag. Selbst der größte Steuernerd muss auch mal mit Menschen sprechen. Und das nicht zu wenig. Steuerberatung heißt Menschen beraten: Kommunikation. Und je mehr Mitarbeiter und Mandate ein Berater betreut, desto mehr gibt es zu organisieren und zu besprechen. Mitarbeiter beispielsweise wollen nicht nur gefunden und eingearbeitet, sondern auch klar geführt werden: mit klaren Ansagen und klaren Spielregeln, doch immer auch persönlichkeitsbezogen und mit dem Gefühl für Balance.

Im Kontakt mit den Mandanten wiederum bringt jeder Tag neue Erfahrungen. Ein Teil wünscht finanzielle Entlastung, ein anderer legt großen Wert auf Sicherheit, eine dritte Gruppe möchte vorrangig ihre Ruhe vor der Bürokratie. Dabei ist oft nicht nur der fachliche Berater, sondern mitunter auch der Steuerberater als Seelsorger, Familientherapeut und Psychologe gefragt. Denn allein eine dem Wunsch des Mandanten angepasste fachliche Lösung bindet nicht unbedingt an die Kanzlei. Nicht zuletzt deshalb sind harmonische Zwischentöne, ist die persönliche Bindung zum Mandanten wichtig.

Davon abgesehen sind die Mandanten eines Steuerberaters in unterschiedlichsten Branchen tätig. Das Spektrum ist gewaltig: von innovativen Technologien bis zu traditionellen Handwerksbetrieben. Ganz nach Interesse des Steuerberaters darf er hier hinter jede Kulisse schauen und sollte insbesondere seine Schlüsselmandate zumindest einmal jährlich auch vor Ort besuchen, um Veränderungen aus eigener Anschauung zu kennen und das Vertrauensverhältnis zu stärken. Denn je besser er sich in die individuelle Situation eines Unternehmens einarbeitet und die jeweiligen Eigenheiten kennt, umso größere Vorteile kann er für den Mandanten herausholen. Eine anspruchsvolle und vor allem kommunikative Aufgabe.

Spießer

Das gängige Klischee eines Steuerberaters wäre sicher unvollständig, ohne die Vorstellung eines staubtrockenen Herren im Zweireiher mit Ellenbogen-Patches, bevorzugt aus unverwüstlichem Tweed, in Beige und mit Hahnentrittmuster. Zwar ist es rein statistisch schwer vorstellbar, dass die derzeit etwas über 80.000 Steuerberater, von denen inzwischen 35,2 Prozent dem weiblichen Geschlecht angehören, alle uniform herumlaufen, doch geistert die Vorstellung des etwas langweiligen, konservativ gekleideten Steuerberaters immer noch durch viele Köpfe.

Tatsache ist: Die Kleidung eines Steuerberaters ist nicht unwichtig. Ein Steuerberater ist die Vertrauensperson des Mandanten vor dem Finanzamt. Er kennt sensible Daten, die Menschen nur preisgeben, weil sie es müssen. Er kennt die wirtschaftliche Situation von Mandanten wie ein Arzt die gesundheitlichen. Mit diesen sensiblen Daten kann und muss er korrekt und kompetent arbeiten, wozu ihn nicht zuletzt sein Titel berechtigt und befähigt. Nicht zuletzt sollte das Vertrauen zwischen Mandant und Berater wachsen, handelt es sich doch in aller Regel bei einem Steuerberatermandat um ein Dauermandat. Dafür benötigt ein Steuerberater keinen Zweireiher mit Ellbogenflicken. Derartige Kleidung ist kein Synonym für Seriosität und Vertrauen. Ein Erstgespräch in Hawaiihemd und Bermudashorts jedoch sicher ebenso wenig.

Erfolgreiche Steuerberatung braucht keine Distanz zum Mandanten und wird in vielen Kanzleien auch nicht gelebt, zeigt nicht nur das Beispiel der erfolgreichen Würzburger Kanzlei Dr. Kley Steuerberater, die innerhalb von 15 Jahren von einem Berater und vier Mitarbeitern auf eine Größe von zehn Beratern, drei Wirtschaftsprüfern und circa 85 Mitarbeitern anwuchs und weiter wächst. Die Steuerberater der Kanzlei legen im Umgang mit ihren Mandanten viel Wert auf ein angenehmes Beratungsumfeld und vermeiden jegliche Distanz im Umgang, etwa durch Anzug oder Schlips und tragen normale Alltagskleidung, beispielsweise Jeans, Hemd und Sakko wie viele ihrer Unternehmermandanten.

Das Produkt orientiert sich am Kunden, lautet eine alte Kaufmannsweisheit. Kaum anders bei Steuerberatern. Die Mandanten suchen sich einen Berater, der zu ihnen passt, der auf sie authentisch wirkt. Wer große Konzerne betreut, wird sicher strenger auf die Kleiderordnung achten müssen, als kleine und mittlere Berater in ländlichen Regionen. Vielleicht finden sich hier und da auch noch Mandanten, die mit ausgebesserten Ellbogen in die Kanzlei kommen. Sicher gehören sie eher der älteren Generation an, jener Großeltern-Generation, die Kleidung als Gebrauchsgegenstand begriff und diese noch reparierte, statt neu zu kaufen. Eben jene Generation, die das Berufsbild des Steuerberaters bis heute prägte, die sich einen Berater suchte, der zu ihr passte: den Steuerberater im Zweireiher mit Ellbogen-Patches.

Doch Kleidung hin oder her, letztlich sagt jede Arbeitskleidung nur begrenzt etwas über einen Menschen aus. Steuerberater bilden davon keine Ausnahme. Unter ihnen finden sich sowohl ungewöhnliche Persönlichkeiten als auch trockene und nüchterne Charaktere. Zu ersterer Fraktion zählen sicher der österreichische Steuerberater und Künstler Christian Andeßner-Angleitner oder StB Maximilian Reichert, dessen Herz neben der Steuerberatung für das Segeln brennt, wo er bereits sechsmal den Weltmeistertitel holte. Eine etwas ungewöhnliche Steuerfachangestellte ist sicher auch Jennifer Hof, Gewinnerin der 3. Staffel von „Germany‘s Next Topmodel“ und inzwischen Werbeträger der Nachwuchskampagne „Mehr als du denkst“ der Bundessteuerberaterkammer. Es gäbe noch viele andere zu nennen. Sie alle tragen dazu bei, das gewohnte Bild vom Steuerberater etwas bunter zu gestalten.

Denn der Beruf Steuerberater, soviel lässt sich sagen, ist vielseitiger als jedes bekannte Klischee. Steuerberater brauchen längst keine Ärmelschoner mehr, um vertrauensvoll und arbeitsam zu wirken, und sind ausgesprochen kommunikativ. Vielerorts optimieren sie nicht nur die Steuerlast, sondern lenken im Hintergrund auch die Firma ihrer Mandanten mit. Mitunter retten sie diese sogar vor der Insolvenz. Mit wenigen Worten: Sie sind Alltagsmensch, Moderator und Unternehmensarchitekt. Warum spricht niemand über diese Eigenschaften und macht sie zu neuen Klischees?

Autor: Olaf Schlippe

Aus dem SteuerberaterMagazin 3|2017

 

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