Diese Frage stellen sich heutzutage viele Menschen. Einerseits geht der Trend eindeutig Richtung E-Auto – andererseits scheitert es oft noch an der fehlenden Reichweite und der notwendigen Infrastruktur. In dieser „Übergangsphase“, in der wir uns zurzeit befinden, kann Leasing die ideale Finanzierungsform sein.
Das Reverse-Charge-Verfahren ist ein beliebter Schwerpunkt in der Teilaufgabe zur Umsatzsteuer am ersten Tag der schriftlichen StB-Prüfung, der vielen Teilnehmern schwerfällt. Dies muss jedoch nicht sein! Denn hat man einmal die Systematik verstanden, entpuppt sich dieses Thema als sehr dankbarer Punktelieferant!
Im Rahmen von Unternehmensnachfolgen spielt die gewählte Struktur des unternehmerischen Vermögens für die Erbschaft- und Schenkungsteuerbelastung eine entscheidende Rolle. (Um-)Strukturierungen von unternehmerischen Einheiten im Vorfeld von Unternehmensnachfolgen können gravierende Folgen haben und bedürfen daher nicht nur im Hinblick auf ihre ertragsteuerlichen Implikationen einer eingehenden Analyse, sondern auch im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf eine möglicherweise eintretende Erbschaft- bzw. Schenkungsteuerbelastung.
Diese Checkliste bietet den Mandanten eine wertvolle Hilfe, alle notwendigen Unterlagen und Informationen für die Einkommensteuererklärung zusammenzutragen. Dem Steuerberater bietet sie den Vorteil, dass die Zeiten für Sortieren und Nachfordern von Belegen stark reduziert wird.
Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) kennt seit dem 1.12.2020 den „zertifizierten Verwalter“. Der Verordnung über die Prüfung zum zertifizierten Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz (Zertifizierter-Verwalter-Prüfungsverordnung – ZertVerwV v. 28.9.2021), die Umfang und Inhalt der Prüfung und die Voraussetzungen für die Führung der Bezeichnung regelt und zu deren Erlass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz durch § 26a WEG ermächtigt worden ist, haben Bundestag und Bundesrat (BR-Drucks. 757/21) zugestimmt.
Eine Fachveranstaltung auf hohem Niveau, praxis- und zeitbezogen, führend in der Auswahl der Themen, der Fallbeispiele und Diskussionsrunden. Mit Referenten nationaler und internationaler Reputation. Sie findet am 29. und 30. März im Hilton München Park Hotel statt. Geleitet wird die Tagung von Prof. Dr. Klaus-Dieter DRÜEN, Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Steuerrecht und Öffentliches Recht, LMU München. Ein Highlight im Programm: Dr. Hans-Josef THESLING, Präsident des Bundesfinanzhofs referiert zum Thema „Rechtsschutz in Steuersachen“.
Viele Unternehmen haben gerade in der Anfangszeit sowie in den Hochphasen der Pandemie die Corona-Überbrückungshilfen in Anspruch genommen. Die Beantragung war vergleichsweise niedrigschwellig, unterstützt haben hierbei vor allem Steuerberater und Steuerberaterinnen. Wer jedoch berechtigt war, wurde mehrfach geändert und viele Details waren nicht im Einzelnen geklärt, so auch zum Thema verbundene Unternehmen.
Die neue Beitragsreihe „Private Finanzplanung durch Steuerberater“ beschäftigt sich ausführlich mit den Beratungsangeboten eines Steuerberaters im Bereich der privaten Finanzen. Im folgenden Teil 1 gehen die Autoren auf bestehende und kommende Herausforderungen der Branche ein und arbeiten heraus, welchen Mehrwert ein solches Dienstleistungsangebot für Kanzleien hat. Anschließend wird das Grundproblem vieler Menschen im Zusammenhang mit ihren privaten Finanzen beschrieben und ein Lösungsansatz aufgezeigt. In den weiteren Teilen der Reihe stellen die Autoren konkrete Beratungsansätze für Steuerberater detailliert vor.
Die Corona-Pandemie hat den Trend zum Homeoffice massiv verstärkt – auch in Steuerkanzleien. Eine DGB-Studie zeigt nun die Schattenseiten der Arbeit in den eigenen vier Wänden auf. Warum es wichtig ist, dass Kanzleien bei der Organisation des Homeoffice gewisse Regeln einhalten.
Die Arbeitnehmerüberlassung stellt eine besondere Form des flexiblen Personaleinsatzes dar. Bei der Arbeitnehmerüberlassung werden Leiharbeitnehmer von ihrem Arbeitgeber (Verleiher) temporär einem Dritten (Entleiher) zur Arbeitsleistung überlassen. Dabei werden Leiharbeitnehmer in die Arbeitsorganisation des Entleihers eingegliedert und unterliegen seinen Weisungen. Der Beitrag stellt dar, was dabei arbeitsrechtlich zu beachten ist.
Die Erstellung eines Vertragsentwurfs mithilfe des digitalen Rechtsdokumente-Generators „smartlaw“ ist nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil v. 9.9.2021 - I ZR 113/20, NWB FAAAH-90500) keine Rechtsdienstleistung i. S. des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG). Das entsprechende Online-Angebot eines juristischen Fachverlags ist daher auch zulässig. Mit diesem Urteil steckt der I. Zivilsenat im weiten Bereich des „Legal Tech“, der nicht nur die Geschäftstätigkeit der Rechtsanwälte, sondern auch die der Steuerberater in zunehmendem Maße betrifft, eine weitere rechtliche Grundlage ab.
Energiekrise, Corona-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Lieferengpässe, Inflation haben unseren Alltag in 2022 begleitet und tun es noch immer. Der Gesetzgeber hat auf diese Krisen u. a. mit Änderungen im Einkommensteuergesetz reagiert. Bei der Vielzahl der (Änderungs-) Gesetze im Laufe des Jahres und zahlreichen weiteren Änderungen durch Rechtsprechung und Verwaltung war und ist es nicht immer einfach den Überblick über aktuelle Regelungen und deren Auswirkungen zu bewahren.
Viele Unternehmen geraten durch steigende Energie- und Materialpreise unter massiven Kostendruck. Zudem müssen viele Firmen wegen gestörter Lieferketten gezielt ihre Lager aufstocken. Dies alles frisst Liquidität. Wie sollen notwendige Investitionen in Maschinen, Fahrzeuge, EDV etc. am besten finanziert werden?
Jede Werbeagentur kennt und nutzt sie: die Heldenreise. Die archetypische Grundstruktur lässt sich auf viele Stories übertragen und macht unterschiedlichste Content-Formate ansprechender – vom Blogbeitrag über die Pressemitteilung bis hin zur Success-Story. Wir zeigen Ihnen, wie Kanzleien die Heldenreise für Ihr Content Marketing nutzen können.
Derzeit steht die Umsetzung der DAC 7-Richtlinie der Europäischen Union in das nationale deutsche Steuerrecht an. Hierdurch soll die Richtlinie (EU) 2021/514 des Rates v. 22.3.2021 zur Änderung der Richtlinie 2011/16/EU über die Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden im Bereich der Besteuerung und zur Modernisierung des Steuerverfahrensrechts Wirklichkeit werden.
Den meisten Ihrer Mandanten ist „AfA“ ein Begriff: Abschreibungen sollen Investitionen steuerlich abfedern. Dazu schaut der Steuerberater in die AfA-Tabellen und errechnet anhand der Nutzungsdauer die jährliche AfA. Sie als Berater aber wissen: Nein, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Allein sieben Vorschriften, die §§ 7 bis 7i EStG, regeln die Absetzungen und (Sonder-)Abschreibungen für unterschiedliche Wirtschaftsgüter, die der Erzielung von Einkünften dienen.
Der erste Eindruck zählt. In der digitalen Welt noch stärker als offline. Oft entscheiden sich potenzielle Mandanten in Sekunden, ob Sie eine Kanzlei kontaktieren oder nicht. Umso wichtiger ist es, sich auf der Website und in Social Media von der Konkurrenz abzuheben. Wir zeigen Ihnen fünf Möglichkeiten, wie das gelingen kann.
Anders als bei klassischen Unternehmen vergehen bei Start-ups zwischen Gründung und hochdotierter Veräußerung nur wenige Jahre. Für den steuerlichen Berater ist es daher unabdingbar, die typischen Lebensphasen von solch jungen Unternehmen zu kennen, um ggf. unter Zuhilfenahme des Umwandlungssteuerrechts proaktiv mit der jeweils richtigen Rechtsformempfehlung reagieren zu können.
Der Fall „Wirecard“ hat den Berufsstand der Wirtschaftsprüfer in den Fokus der Öffentlichkeit rücken lassen. Es entbrannte in den Medien eine Debatte über ein mögliches Versagen von Regierung, BaFin und nicht zuletzt – den Wirtschaftsprüfern. Nicht nur die ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung einzelner Prüfer oder Prüfungsgesellschaften wurde als unsicher bezeichnet, sondern vereinzelt auch die Vertrauenswürdigkeit des gesamten Berufsstands infrage gestellt. Um den Gründen dieser Attribution nachzugehen, verspricht vor allem die Rolle der Medien interessante Erkenntnisse.
Die bundesweiten Ergebnisse der StB-Prüfung werden jährlich im Sommer nach den mündlichen Prüfungen veröffentlicht. Im darauffolgenden Herbst werden dann die Erfolgsquoten der einzelnen Berufsgruppen bekannt. Diese Erfolgsquoten sind dann für Prüfungskandidaten äußerst interessant, denn betrachtet man die Daten unter dem richtigen Blickwinkel, können wichtige Erkenntnisse für die eigene Lernstrategie gezogen werden.
Vieles ist verhandelbar, eine E-Mail-Signatur nicht. In der digitalen Kommunikation sollte Sie bei Steuerberatern zum absoluten Standard gehören. Umso erstaunlicher ist es, dass unvollständige, überladene oder optisch schlicht nicht ansprechende Signaturen noch immer an der Tagesordnung sind. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Erstellung Ihrer E-Mail-Signatur achten sollten.
Das Institut der Betriebsaufspaltung ist nicht gesetzlich geregelt, sondern wurde und wird durch die Rechtsprechung definiert. Danach ist eine Betriebsaufspaltung die Aufspaltung eines Unternehmens in zwei: ein Besitzunternehmen, das das Anlagevermögen bzw. wesentliche Betriebsgrundlagen hält, welche es dem Betriebsunternehmen entgeltlich oder unentgeltlich zur Nutzung überlasst (sachliche Verflechtung).
Die Corona-Pandemie hat den Rückstand deutscher Unternehmen bei der digitalen Transformation in vielen Bereichen schonungslos offengelegt. Sowohl beim Ausbau der digitalen Infrastruktur als auch beim Einsatz digitaler Technologien und Prozesse ist Deutschland in den letzten Jahren hinter viele OECD-Staaten weit zurückgefallen.
Kennzahlen sind eine Art Messlatte, die zur Quantifizierung dienen und häufig als Grundlage für Entscheidungen herangezogen werden. Betriebliche Kennzahlen bringen Sachverhalte auf den Punkt und verdeutlichen treffend:
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer Kanzlei-Webseite ist die Wahl einer Domain. Und die sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Immerhin prägen Domain-Name und Domain-Endung die Außenwahrnehmung Ihrer Kanzlei – und sind obendrein für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) relevant. Was Sie zur Wahl der Domain wissen sollten.
MUS bedeutet übersetzt die „Stichprobenziehung aus Währungseinheiten/Geldeinheiten“. Es handelt sich bei MUS um ein mathematisch-statistisches Verfahren, das in einigen Bundesländern, u. a. auch in Sachsen-Anhalt, vornehmlich im Rahmen der Groß-/Konzernbetriebsprüfung zur Anwendung gelangt.
Barrierefreiheit im Netz wird von Unternehmen oft stiefmütterlich behandelt. Gerade für Steuerkanzleien bringt eine barrierefreie Webseite aber handfeste Vorteile mit. Insbesondere, wenn ältere Mandanten ohnehin im Fokus der Marketing-Bemühungen stehen.
Top-qualifizierte Steuerfachangestellte sind heiß umkämpft. Umso lohnenswerter im War of Talents ist es, auszubilden und die nächste Mitarbeiter-Generation selbst heranzuziehen. Selbst kleine Kanzleien profitieren dabei von der Ausbildung von Steuerfachangestellten. Doch auch Auszubildende wollen überzeugt werden. Wir zeigen Ihnen, wie das gelingt.
Bayern startet ein Pilotprojekt zur Einbeziehung von steuerlichen Compliance-Systemen der Unternehmen in die steuerliche Betriebsprüfung. Hierdurch können Compliance-Systeme künftig noch mehr an Bedeutsamkeit gewinnen und werden zusätzlich politisch gefördert. Bayern ist neben NRW oftmals Vorreiter in neuen Projekten der Finanzverwaltung, so dass dieses Projekt bundesweit Beachtung finden wird.
Die jüngsten Änderungen des SanInsKG sollen krisengeplagte Unternehmen vor einer Insolvenz wegen Überschuldung bewahren – hervorgerufen beispielsweise aufgrund gestiegener Energiepreise. Sie schützen aber nicht vor einer Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit. Daher sollten Ihre Mandanten nicht nur die neuen Regeln im Insolvenzrecht kennen, sondern auch Maßnahmen zur Liquiditätssicherung treffen – und dabei die bilanziellen Effekte beachten.
Agilität: Kaum ein Buzzword fällt im Zuge moderner Arbeitsstrukturen häufiger. Aber was heißt es eigentlich, agil zu arbeiten? Wie sieht die agile Arbeit in einer Steuerkanzlei aus – und wo liegen die Vorteile der Arbeitsweise?
Die Fälle, in denen die Werbeaussagen durch Freiberufler gerichtlich auf den Prüfstand gestellt werden, finden sich in schöner Regelmäßigkeit vor dem Bundesgerichthof wieder. Kürzlich befasste sich der I. Zivilsenat (Urteil v. 29.7.2021 - I ZR 114/20, NWB QAAAH-88753) mit der Werbung eines Zahnarztes für seine kieferorthopädischen Leistungen.
NWB ist auch in diesem Jahr Ihr zuverlässiger Partner für passgenaues und verlässliches Wissen. Im Video erfahren Sie von Heinrich Steinfeld, Mitglied der Geschäftsleitung & Programmleitung Praxis, wie wir Sie im Jahr 2023 konkret unterstützen. Zum Beispiel mit dem Info-Service „Gegensteuern in Krisenzeiten“ und vielem mehr.
Der Fachkräftemangel trifft die Steuerberaterbranche mit voller Wucht. Nachwuchskräfte sind rar gesät und heiß umkämpft. Wer zügig neue Mitarbeiter finden möchte, muss daher proaktiv werden. Über sogenanntes „Active Sourcing“ suchen Kanzleien gezielt nach potenziellen Kandidaten – und versuchen diese als Mitarbeiter zu gewinnen. Wir zeigen Ihnen, wie das funktionieren kann.
Die Bilanzierung von Beteiligungen an Personengesellschaften nach der Spiegelbildmethode wird mit der Taxonomie 6.5 für E-Bilanz-Übermittlungen ab dem Wirtschaftsjahr 2022 gefordert. Damit geht eine abweichende Beteiligungsbilanzierung zwischen Handels- und Steuerbilanz einher, da in der Handelsbilanz nach der Anschaffungskostenmethode bilanziert wird. Dies führt bereits in einfach gelagerten Fällen oftmals zu einer Erhöhung der Komplexität, da in der Vergangenheit in der Steuerbilanz ebenfalls nach der Anschaffungskostenmethode bilanziert wurde und steuerrechtliche Besonderheiten lediglich außerbilanziell berücksichtigt wurden. Nunmehr sind auch Ergänzungs- und Sonderbilanzen innerbilanziell im Beteiligungsansatz des Gesellschafters abzubilden, was den buchhalterischen Aufwand erhöht und zudem fehleranfällig gestaltet.
Der Fachkräftemangel in der Steuerberaterbranche verschärft sich. Richtig eingesetzt, könnten neue Arbeitszeitmodelle Abhilfe schaffen. Im Kampf um neue Talente ebenso wie bei der Bindung bestehender Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang heiß diskutiert: die 4-Tage-Woche. Eignet sich das Modell auch für Kanzleien?
Steuerberater sind geübt darin, sich in anspruchsvolle Aufgaben einzuarbeiten und zielgerichtet zu beraten. Zudem haben sie über die Jahre oftmals ein Vertrauensverhältnis zu ihren Mandanten aufgebaut. Eine Kombination, die sie zu erstklassigen Sparringspartnern macht.
Video-Anrufe via Zoom, Skype und Co. haben sich in den letzten Jahren zum Teil unserer Arbeitswelt entwickelt. Immer häufiger treten Sie auch bei Mandanten an die Stelle eines persönlichen Kanzlei-Besuchs. Ob sich aus diesem Erstgespräch eine langfristige Zusammenarbeit entwickelt, hängt dabei maßgeblich von Ihrer Vorbereitung und Ihrem Auftreten ab. Wir geben Ihnen vier Tipps an die Hand, mit denen Sie Mandanten in spe überzeugen können.
Zahlreiche Gesetzesänderungen – zu einem Gutteil durch die sich häufenden Krisen bedingte steuerliche Entlastungsmaßnahmen, aber auch solche, die erheblich belastende Wirkung haben – und Fortentwicklungen der Rechtsprechung und Verwaltungspraxis lösen zum Jahreswechsel Informations- und z.T. zeitkritischen Handlungsbedarf aus. Auch müssen die typischen „neuralgischen steuerlichen Herausforderungen“ in den Blick genommen werden.
Das Jahr 2022 ist bald zu Ende. Mit dem Erstellen der Einkommensteuererklärungen kann es dann schon fast losgehen. Wobei Sie für die Erklärungen für Ihre Mandanten doch noch etwas „Luft“ haben: Erst am Montag, 31.07.2024 endet die Abgabefrist für steuerlich beratene Steuerpflichtige.
Sie tun sich schwer damit, für Ihre Kanzlei eine Online-Marketing-Strategie zu entwerfen? In dem Fall hilft es, zunächst die Digitalstrategie der Wettbewerber zu analysieren und diese mit den eigenen Kompetenzen abzugleichen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei der Wettbewerbsanalyse achten sollten.
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