Für Arbeitnehmer wird durch die Corona-Pandemie und nicht zuletzt den jüngsten Lockdown-Bestimmungen die Tätigkeit im Homeoffice auszuüben immer mehr zum Thema.
In der Coronakrise haben viele Unternehmer wenig oder keine Umsätze gehabt – und das bei fast gleich bleibenden Kosten. Bei den Kosten haben insbesondere die Fixkosten geschmerzt: Diese fallen nämlich grundsätzlich auch dann an, wenn man gerade nicht produzieren oder Dienstleistungen erstellen kann. Unter dem Strich entsteht dann ein Verlust und damit ein Liquiditätsengpass, der bis hin zur Insolvenz führen kann. Dieses Problem wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass in den meisten Unternehmen die Fixkosten dominieren. Gründe genug also, sich nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um das Thema Kostenstruktur zu kümmern, um Verbesserungen umzusetzen. Der Beitrag soll Anregungen geben und stellt passend hierzu das Berechnungsprogramm „Fixkosten reduzieren“, NWB IAAAH-52899, bereit. Mithilfe von Berechnungen und grafischen Auswertungen erhalten Sie Transparenz in der Kostenstruktur und erkennen damit schnell Handlungsbedarf.
Das Jahr 2020 stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie, die alle Lebensbereiche (Politik, Wirtschaft und Gesellschaft) erfasst hat. Auch in den (Konzern-)Abschlüssen und (Konzern-)Lageberichten hat sie ihre Spuren hinterlassen, insbesondere durch die Erfassung von Wertminderungen von Vermögensgegenständen oder durch die Bildung von Rückstellungen.
Das Kanzleipaket NWB PRO garantiert Ihnen jederzeit aktuelle und lückenlose Informationen zu allen Themen des Steuer- und Wirtschafts-rechts! Dafür sorgt die einzigartige Kombination aus personalisiertem Livefeed, Newsletter, Datenbank und Zeitschrift.
Viereinhalb Jahre nach dem Brexit-Referendum im Jahr 2016 einigten sich die britische Regierung und die EU-Kommission auf ein historisches Freihandels- und Sicherheitsabkommen, das am 1.1.2021 in Kraft getreten ist.
Zu einem guten Controlling-System gehört auch die Darstellung und Auswertung wichtiger Kennzahlen. Denn Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument des Controllings und dienen dazu, Ziele zu finden und zu überwachen sowie Unternehmen zu steuern. Welche Kennzahlen für KMU relevant sind, was sie bedeuten und welche Werte jeweils als Anhaltspunkte genommen werden können, erfahren Sie im folgenden Beitrag. In der NWB Datenbank stehen Ihnen begleitend hierzu zahlreiche Berechnungsprogramme zur Verfügung.
Auch ohne die besondere Situation infolge der andauernden COVID-19-Pandemie rücken neue Arbeitsmodelle, wie mobiles Arbeiten oder Telearbeit in Gestalt von Homeoffice, verstärkt in den Blickpunkt. Die Krise beschleunigt ggf. die Überlegungen aufseiten der Arbeitgeber, vor allem aber spielen die fortschreitende Digitalisierung, hohe Mietkosten in den Ballungsräumen, die Gewinnung guter Fachkräfte sowie Umwelt- und Work-Life-Balance-Gesichtspunkte eine große Rolle beim Ausbau neuer Arbeitsformen. Dieser Beitrag beleuchtet die steuerrechtlichen Folgen einer Tätigkeit im Homeoffice und versucht die Frage zu beantworten, ob das Homeoffice eine abkommensrechtliche Betriebsstätte begründet. Der Beitrag behandelt nicht die Sachverhaltskonstellationen der Tätigkeiten im Homeoffice während der aktuellen COVID-19-Pandemie und die hierzu ergangenen Konsultationsvereinbarungen. [2]
Zum Ende jedes Jahres werden sie bekanntgegeben, die Rechengrößen und Beitragssätze in der Sozialversicherung sowie die Sachbezugswerte und der Mindestlohn für das Folgejahr.
Der Verkauf über das Internet ist bei vielen Händlern heutzutage ein entscheidender Absatzweg. Allerdings verbergen sich hier einige steuerliche Besonderheiten.
Das Wissen um Branchenkennzahlen ist für Ihre betriebswirtschaftliche Beratung nahezu unverzichtbar. Das gilt auch für die derzeitige Situation in der Corona-Krise, wenn Sie einige wichtige Branchenentwicklungen berücksichtigen.
Zum 1.1.2021 sind das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union ausgeschieden. Unternehmer, die Waren in diese Staaten liefern, müssen sich mit den neuen Gegebenheiten umsatzsteuerrechtlich auseinandersetzen. Der Beitrag bietet einen Überblick über die Folgen des Brexits für Ausfuhrlieferungen bzw. innergemeinschaftliche Lieferungen und ihren Auswirkungen in der Buchführung.
Der nachfolgende Beitrag ist eine Leseprobe aus dem Praxishandbuch "Ausländische Künstler und Sportler im Steuerrecht" von Diplom-Finanzwirt Jörg Holthaus in der 3. Auflage aus dem Jahr 2020.
In unseren Live-Online-Seminaren können Sie sich interaktiv beteiligen, Ihre Fragen an die ReferentInnen stellen und sich mit anderen TeilnehmerInnen austauschen.
Zwischenzeitlich haben viele von Ihnen bereits die Nachricht erhalten, dass sie zur mündlichen StB-Prüfung zugelassen sind. Wir freuen uns mit Ihnen und möchten Sie nun schnellstmöglich mit konkreten Lerneinheiten zur Vorbereitung weiter unterstützen.
Das Thema Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen ist in Deutschland angekommen. Dieser Beitrag vermittelt einen Einblick über Hintergründe und erste Praxiserfahrungen.
Die Gastronomie-Branche ist eine der Branchen, die die Corona-Pandemie besonders hart getroffen hat. Alle gastronomischen Unternehmen bekamen in den beiden Lockdowns ein staatlich verordnetes Berufsverbot. Und zwischen den Lockdowns minderten Gästebeschränkungen den Umsatz. Doch es gibt Möglichkeiten, die finanziellen Folgen der Krise aus eigener Kraft zumindest abzumildern und mit kreativen Lösungen einen größeren Teil des Geschäfts zu sichern.
Zu Gast in dieser Folge des Tax Quartetts ist Sandy Radmanesh, Steuerattaché der deutschen Botschaft in Washington. Sie spricht mit Dr. Eva Oertel, Dr. Mathias Hildebrandt und Dr. Florian Holle über die künftige Ausrichtung der US-Steuerpolitik.
Mehr als 85.500 Steuerberater zählte die Bundessteuerberaterkammer zum 1. Januar 2020 in Deutschland. Wer trotz der hohen Konkurrenz von potenziellen Mandanten auch über Suchmaschinen gefunden werden möchte, muss sich mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinandersetzen. Ein Aufwand, der sich lohnt.
Die Grundsteuer ist mit einem bundesweiten Aufkommen von mehr als 14 Mrd. Euro pro Jahr ein wichtiger Baustein der kommunalen Finanzausstattung. Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10.4.2018 (1 BvL 11/14, BGBl 2018 I S. 531) stand der Gesetzgeber unter Druck.
Das Nutzen der Kanzleiwebseite zur Mandanten-Gewinnung und -Bindung ist unter Steuerberatern bereits eine weit verbreitete Praxis. Selbst Bewertungsportale für Steuerkanzleien – allen voran die entsprechenden Funktionen von Google My Business – werden hierzu immer häufiger genutzt. Das immense Potenzial, das XING bietet, schöpfen viele Steuerberater aber nach wie vor nicht aus.
Weiter- und Fortbildungen spielen für Steuerberater seit jeher eine wichtige Rolle. Alleine um mit steuerrechtlichen Veränderungen sowie neuen Vorgaben und Gesetzen Schritt halten zu können, sind sie unerlässlich.
In der zweiten Folge des Tax Quartetts ist Dr. Tobias Hagemann (Mazars) zu Gast und spricht mit den drei Gastgebern Dr. Eva Oertel (BMF), Dr. Florian Holle (PwC) und Dr. Mathias Hildebrandt (ProSiebenSat.1) über zwei spannende Urteile.
Nach dem gerade für Eltern sehr anstrengenden Corona-Jahr mit Kindergarten-Schließungen und Distanzunterricht (besser bekannt als „Home-Schooling“) steht nun Weihnachten vor der Tür – das dieses Jahr vielleicht etwas ruhiger ausfallen wird.
Viereinhalb Jahre nachdem das Vereinigte Königreich für den Austritt aus der EU gestimmt hat, ist das Ziel der Brexit-Befürworter nun fast erreicht. Das Königreich verlässt nach Ablauf der Brexit-Übergangsphase zum Jahreswechsel nun den EU-Regelungsrahmen, und damit auch den europäischen Binnenmarkt sowie die Zollunion, und befindet sich nun wieder dort, wo es 1992 vor Unterzeichnung der Verträge von Maastricht einmal war.
Die NWB Schwerpunktausgaben 49 und 50 sind Ihre Stütze für das Jahresendgeschäft. Klaus Korn und Dr. Martin Strahl zeigen die wichtigsten Gesetzesänderungen und Gestaltungsmöglichkeiten auf, damit Sie stets auf Nummer sicher gehen.
Seit dem 25.11.2020 wird die Novemberhilfe von der Bundesregierung auf Antrag für Unternehmen, Betriebe, Selbständige und Vereine, die von der Pandemie-Lage und insbesondere durch den „Lockdown light“ direkt oder indirekt betroffen sind, gewährt.
Unternehmen stehen zum Ende eines Geschäftsjahres vor der Herausforderung, den Jahresabschluss zu erstellen. Dabei muss zwischen handelsrechtlichem und steuerrechtlichem Jahresabschluss unterschieden werden.
Sie kennen das bestimmt auch aus Ihrem Kanzleialltag: Die Problemfälle, die bei Erbschaften auftreten können, sind vielfältig: So existiert bei vielen Erbfällen in Deutschland keine letztwillige Verfügung, und die gesetzliche Erbfolge tritt – ob gewünscht oder nicht – ein.
Für Steuerberater bietet der Jahresabschluss auch jedes Jahr wieder eine Gestaltungsaufgabe. Denn es gilt Bewertungsentscheidungen zu treffen, die Grundlagen für die weitere Geschäftstätigkeit legen. Das gilt in diesem Jahr mit Blick auf Corona in ganz besonderer Weise.
Außenprüfungen müssen auch während der Corona-Pandemie vorgenommen werden. Die „Grundsätze zur Rationalisierung der Betriebsprüfung“, u.a. lt. Erlass vom 4.3.1980 des Landes NRW haben auch heute noch Gültigkeit und werden in der Praxis an die derzeitige Corona-Situation angepasst. Gleiches gilt für das BMF-Schreiben vom 24.10.2013 „Die wesentlichen Rechte und Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Außenprüfung“.
Viele Mandanten legen großen Wert auf die Persönlichkeit ihres und die emotionale Verbindung zu ihrem Steuerberater. An diesem Bedürfnis ändert auch die voranschreitende Digitalisierung nichts. Im Gegenteil.
Die Auswirkungen der Corona-Krise führen auch in der Rechnungslegung und Berichterstattung der Unternehmen zu großen Veränderungen und Herausforderungen. Doch welche handels- und steuerbilanziellen Konsequenzen ziehen die Maßnahmen des Gesetzgebers zur Abfederung der Pandemiefolgen konkret nach sich? Worauf ist bei Anhang und Lagebericht zu achten? Und welche Auswirkungen haben die mit der Krise verbundenen Unsicherheiten auf Unternehmensbewertungen?
Aufgrund der Corona-Krise wurde die degressive Abschreibung wieder eingeführt. Sie gilt für bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die in den Jahren 2020 und 2021 angeschafft oder hergestellt werden.
Viele deutsche Innenstädte haben mit beträchtlichen Schwierigkeiten zu kämpfen – und das nicht erst seit der Corona-Krise. Eine drohende Verödung verlangt Städten und Vermietern neue Konzepte ab, die umzugswilligen Steuerkanzleien einmalige Chancen bieten könnten.
Millionen Arbeitnehmer arbeiten im Zuge der Corona-Krise von zu Hause aus. In vielen Fällen werden privat getragene Kosten pauschal oder tatsächlich erstattet. Hier stellt sich die Frage der lohnsteuerlichen Konsequenzen im Falle der Überlassung, Übereignung oder Erstattung von Arbeitsmitteln im Eigentum des Arbeitgebers bzw. Arbeitnehmers. Die Wahlmöglichkeiten sind vielfältig und führen in einigen Fällen zu steuerpflichtigem Arbeitslohn.
Das steuerliche Jahresendgeschäft ist immer eine Herausforderung – durch Corona mehr denn je. Alle Infos zum Jahresende bieten Ihnen unsere Angebote, inkl. der NWB Schwerpunktausgaben 49 und 50.
Mit der schriftlichen StB-Prüfung haben Sie die erste Hürde bewältigt. Auch für Ihre mündliche Prüfung versorgen wir Sie mit den besten Tipps zur Vorbereitung!
Das Themenpaket Steuern International enthält ab sofort einen monatlich erscheinenden Podcast. Im Tax Quartett interviewen die drei Gastgeber Dr. Eva Oertel (BMF), Dr. Mathias Hildebrandt (ProSiebenSat.1) und Dr. Florian Holle (PwC) einen wechselnden Gast zu aktuellen Themen des Internationalen Steuerrechts.
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