Welche Themen sind in der schriftlichen StB-Prüfung 2021 zu erwarten? Verlässliche Prognosen sind schwierig. Dennoch gibt es Prüfungsschwerpunkte, also „Dauerbrenner“, die Sie auf jeden Fall sicher beherrschen müssen.
Die StB-Prüfung genießt seit jeher den Ruf, eine der schwierigsten Berufszugangsprüfungen zu sein. Dabei fallen die Bestehensquoten und der erzielte Notendurchschnitt der einzelnen Tage höchst unterschiedlich aus. Gibt es hier einen verlässlichen Trend und folglich eine optimale Strategie für die Vorbereitung? Eine Analyse.
Das Kanzleipaket NWB PRO garantiert Ihnen jederzeit aktuelle und lückenlose Informationen zu allen Themen des Steuer- und Wirtschafts-rechts! Dafür sorgt die einzigartige Kombination aus personalisiertem Livefeed, Newsletter, Datenbank und Zeitschrift.
In Zeiten der COVID-19-Pandemie gehören Homeoffice und mobiles Arbeiten längst zum beruflichen Alltag dazu. Viele Unternehmen wollen auf diesem Wege Kontakte reduzieren und so die Gesundheit ihrer Mitarbeiter schützen. Durch die vermehrte Nutzung dieser für viele „neuen“ Art des Arbeitens nimmt auch der Beratungsbedarf rund um häusliches Arbeitszimmer, Homeoffice und mobiles Arbeiten rasant zu – sowohl in puncto steuerrechtlicher, bilanzsteuerrechtlicher und arbeitsrechtlicher Betrachtung als auch hinsichtlich organisatorischer Fragen.
Der Newsletter „FAZIT. Der NWB Wochenrückblick“ fasst informativ und unterhaltsam die Woche für Sie zusammen: Was gibt es Neues im Steuer- und Wirtschaftsrecht? Welche interessanten Jobs und Kanzleien sind zu haben? Welche Themen werden von Experten heiß diskutiert?
Nachdem das BVerfG im Jahr 2002 die unterschiedliche Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und Pensionen als mit dem Grundgesetz unvereinbar angesehen hat, hat der Gesetzgeber im Jahr 2004 darauf mit dem Alterseinkünftegesetz reagiert, das die Besteuerung von Renten innerhalb eines bis ins Jahr 2040 reichenden Übergangszeitraums in die nachgelagerte Besteuerung überführt. Nach Berechnungen des Mathematikers Dr. Klaus Schindler und des Steuerberaters Heinrich Braun kommt es hierbei aber zu einer verfassungswidrigen Doppelbesteuerung. Im Interview mit NWB raten sie allen Betroffenen, die Bescheide offen zu halten und weisen auf zwei aktuelle Musterfahren vor dem FG Saarland hin.
Sowohl beim OLG Karlsruhe als auch beim OLG Dresden ist jeweils ein Urteil hinsichtlich der Frage der Mietanpassung aufgrund coronabedingter Ladenschließung in Einzelfällen ergangen.
Seit der ersten Ausgabe der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) führt das Thema „Verfahrensdokumentation“ zu erheblichen Diskussionen zwischen den Angehörigen der steuerberatenden Berufe und der Finanzverwaltung.
Arbeitnehmer, die von ihren Arbeitgebern einen Firmenwagen gestellt bekommen haben und diesen sowohl privat als auch für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte nutzen dürfen, müssen den geldwerten Vorteil monatlich besteuern. Hierbei muss der Arbeitgeber den geldwerten Vorteil ermitteln.
Durch Corona steht das ganze Land vor großen Herausforderungen. Gerade auch Unternehmen sind davon betroffen, insbesondere durch die Lockdowns. Mitunter kommt es zu ganz erheblichen Umsatzeinbrüchen, die im Einzelfall existenzbedrohende Ausmaße annehmen können. Ein neues Gesetz ermöglicht die Sanierung außerhalb der Insolvenz. Welche rechtlichen Möglichkeiten werden einem Unternehmer in der finanziellen Krise an die Hand gegeben?
Der nachfolgende Beitrag gibt Ihnen einen Einblick in das praxisbezogene Handbuch "Die Betriebsaufspaltung" in der 8. Auflage aus 2021. Rechtsstand ist der 1.7.2020.
Die Gestaltung der Vermögensnachfolge ist schon in „klassischen“ Familienstrukturen anspruchsvoll. Richtig komplex wird sie aber in sogenannten „Patchwork-Familien“: Mal bringt einer der Partner Kinder aus einer früheren Ehe bzw. Beziehung mit, mal beide.
Der BFH hat mit dem Urteil vom 21.7.2020 erstmalig zur vom BMF im Internet bereitgestellten „Arbeitshilfe zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises für ein bebautes Grundstück (Kaufpreisaufteilung)“ Stellung genommen und sich grundlegend mit der Frage befasst, welche Bedeutung der Arbeitshilfe bei der Aufteilung eines vertraglich vereinbarten Kaufpreises auf Grund und Gebäude nach den realen Verkehrswerten für Zwecke der AfA-Bemessung zukommt.
Cloud-Speicherplatz, Videochat-Tools, weitreichende Automatisierungen in den Bereichen Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Jahresabschluss – in vielen Kanzleien nimmt die Digitalisierung rasant an Fahrt auf.
Zusätzlich zur extremen Arbeitsbelastung resultierend aus der Bearbeitung der akuten Corona-Hilfsanträge sitzt vielen Steuerberatern der Druck der fristgerechten Abgabe von Steuererklärungen im Nacken. Droht nach Ablauf der zinsfreien Karenzzeit doch der Verspätungszuschlag. Umso wichtiger, die Vorschriften zum Verspätungszuschlag und das Zusammenspiel von Fristverlängerung, Abgabefrist und Ermessensreduzierung zu kennen – auch wenn sich die aktuelle Situation aufgrund der vorgesehenen Verlängerung der Steuererklärungsfrist in beratenen Fällen für den VZ 2019 etwas entspannt hat.
Der nachfolgende Beitrag gibt Ihnen einen Einblick in das Standardwerk "Personengesellschaften im Steuerrecht", begründet von RA StB Dr. Joachim Lange in der 11. Auflage aus dem Jahr 2020.
Bilanzbuchhalter*innen sind gefragte Spezialisten mit sehr guten Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Nicht zuletzt deshalb ist diese Fortbildung eine der beliebtesten Weiterbildungsprüfungen für kaufmännische Berufe.
Das Jahr 2020 wurde auch im Bereich des Insolvenzsteuerrechts von der COVID-19-Pandemie überschattet. Der Gesetzgeber hat auf die Pandemie insolvenzrechtlich und steuerrechtlich reagiert.
Die Digitalisierung mag in aller Munde sein, bei der praktischen Umsetzung hapert es jedoch in vielen Kanzleien. Allzu oft bleiben Digitalisierungsversuche auf einzelne Bereiche begrenzt und lassen eine langfristige Strategie vermissen.
Aufgrund der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 und der damit verbundenen Lockdowns werden 2021 und 2022 Unternehmenssanierungen stärker im Fokus stehen. Nun gilt es den richtigen Weg von der Krise in die erneute Profitabilität durch Sanierung oder Restrukturierung zu finden.
Um den Jahreswechsel ist das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz in Kraft getreten (SanInsFoG), welches neben Änderungen in zahlreichen Gesetzen auch das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) beinhaltet.
In der vierten Folge des Tax Quartetts ist Malte Fidler (Global Head of Tax and Trade Governance bei Boehringer Ingelheim) zu Gast und spricht mit den drei Gastgebern Dr. Eva Oertel (StMFH), Dr. Florian Holle (PwC) und Dr. Mathias Hildebrandt (Bauer Media) über das International Compliance Assurance Programme (ICAP).
Der nachfolgende Beitrag gibt Ihnen einen Einblick in die Praxiskommentierung zu den Anzeigepflichten für grenzüberschreitende Steuergestaltungen von Rechtsanwalt Professor Dr. jur. Klaus von Brocke, Diplom-Volkswirt Dipl.-Kaufmann Roland Nonnenmacher und Rechtsanwalt Stefan Przybilka in der 2. Auflage aus dem Jahr 2020.
Seit dem 1. Januar 2021 sind das Gesetz zur Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklung (SanInsFoG) sowie das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) in Kraft. Dadurch ergeben sich für die Sanierung von Unternehmen in der Krise ganz neue Möglichkeiten – und auch für deren steuerliche Berater! Im Interview mit NWB erläutert Prof. Dr. Volker Römermann die aus seiner Sicht „revolutionären“ Veränderungen und zeigt auf, welche großen Chancen für Steuerberater damit verbunden sind.
Zum 1. Januar 2021 sind das Gesetz zur Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklung (SanInsFoG) und als dessen Teil das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) in Kraft getreten. Diese Gesetze werden die Beraterpraxis in den Bereichen Restrukturierung, Sanierung und Insolvenz ganz grundlegend verändern. Im Interview mit NWB zeigt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater Dr. Ralf Demuth die Chancen auf, die sich für Steuerberater dadurch ergeben.
Ganz egal, ob es die eigene Kanzlei oder das Unternehmen eines Mandanten betrifft: Wer Digitalisierungsprozesse anstoßen möchte, wird immer wieder mit denselben Argumenten konfrontiert, denen veraltete oder schlicht unzutreffende Denkmuster zugrunde liegen.
Das Niedersächsische FG hatte darüber zu entscheiden, ob bei der Verpachtung von Putenställen mit Betriebsvorrichtungen (Futteranlagen bzw. Lüftungs- und Heizungsanlagen sowie speziellen Beleuchtungseinrichtungen für die Putenzucht) eine einheitliche umsatzsteuerbefreite Leistung i. S. von § 4 Nr. 12 Buchst. a UStG vorliegt oder eine Aufteilung des Pachtzinses in umsatzsteuerfreie und -pflichtige Leistungselemente zu erfolgen hat (Niedersächsisches FG, Urteil vom 11.6.2020 – 11 K 24/19 (nicht rechtskräftig).
Viele Steuerberater kennen das Problem: Innerhalb der eigenen Kanzlei ist der Wille zur Digitalisierung da, doch die Mandanten ziehen einfach nicht mit. Die Folge: Für beide Seiten deutlich aufwendigere Arbeitsprozesse.
Im Rahmen des Konjunkturpaketes erfolgte eine auf das 2. Halbjahr 2020 befristete Senkung der Mehrwertsteuersätze. Der Erfolg dieser Maßnahme ist fraglich, der hiermit verbundene Aufwand für die Unternehmer dagegen unbestritten. Eine Verlängerung der Regelung ist derzeit unwahrscheinlich, sodass zum 1.1.2021 die Rückkehr zu den „alten“ Steuersätze erfolgen wird (16 % → 19 %; 5 % → 7 %). Nachfolgend werden die wesentlichen Aspekte aufgezeigt, die im Hinblick auf die Umstellung zum Jahreswechsel zu beachten sind (vgl. auch USt direkt digital 12/2020 S. 8 ff.). Hierbei werden auch die ergänzenden Hinweise des BMF-Schreibens v. 4.11.2020 berücksichtigt.
Die Ausgabe und umsatzsteuerliche Behandlung von Gutscheinen werfen in Unternehmen häufig steuerliche Fragen auf. Auch vor dem Hintergrund der Corona-Krise versuchen Unternehmen durch die Ausgabe von Gutscheinen Umsatzeinbußen zu kompensieren. Das BMF-Schreiben v. 2.11.2020 (III C 2 – S 7100/19/10001 :002, 2020/1051603), das maßgebliche Änderungen des Umsatzsteueranwendungserlasses enthält, soll zur Klärung praxisrelevanter Fragestellungen beitragen. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Komplexität der Besteuerung von Gutscheinen, die nach dem 31.12.2018 ausgestellt wurden. 15 Beratungshinweise mit besonders hoher praktischer Relevanz veranschaulichen die wichtigsten Fallgestaltungen.
Für Arbeitnehmer wird durch die Corona-Pandemie und nicht zuletzt den jüngsten Lockdown-Bestimmungen die Tätigkeit im Homeoffice auszuüben immer mehr zum Thema.
In der Coronakrise haben viele Unternehmer wenig oder keine Umsätze gehabt – und das bei fast gleich bleibenden Kosten. Bei den Kosten haben insbesondere die Fixkosten geschmerzt: Diese fallen nämlich grundsätzlich auch dann an, wenn man gerade nicht produzieren oder Dienstleistungen erstellen kann. Unter dem Strich entsteht dann ein Verlust und damit ein Liquiditätsengpass, der bis hin zur Insolvenz führen kann. Dieses Problem wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass in den meisten Unternehmen die Fixkosten dominieren. Gründe genug also, sich nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um das Thema Kostenstruktur zu kümmern, um Verbesserungen umzusetzen. Der Beitrag soll Anregungen geben und stellt passend hierzu das Berechnungsprogramm „Fixkosten reduzieren“, NWB IAAAH-52899, bereit. Mithilfe von Berechnungen und grafischen Auswertungen erhalten Sie Transparenz in der Kostenstruktur und erkennen damit schnell Handlungsbedarf.
Das Jahr 2020 stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie, die alle Lebensbereiche (Politik, Wirtschaft und Gesellschaft) erfasst hat. Auch in den (Konzern-)Abschlüssen und (Konzern-)Lageberichten hat sie ihre Spuren hinterlassen, insbesondere durch die Erfassung von Wertminderungen von Vermögensgegenständen oder durch die Bildung von Rückstellungen.
Viereinhalb Jahre nach dem Brexit-Referendum im Jahr 2016 einigten sich die britische Regierung und die EU-Kommission auf ein historisches Freihandels- und Sicherheitsabkommen, das am 1.1.2021 in Kraft getreten ist.
Zu einem guten Controlling-System gehört auch die Darstellung und Auswertung wichtiger Kennzahlen. Denn Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument des Controllings und dienen dazu, Ziele zu finden und zu überwachen sowie Unternehmen zu steuern. Welche Kennzahlen für KMU relevant sind, was sie bedeuten und welche Werte jeweils als Anhaltspunkte genommen werden können, erfahren Sie im folgenden Beitrag. In der NWB Datenbank stehen Ihnen begleitend hierzu zahlreiche Berechnungsprogramme zur Verfügung.
Auch ohne die besondere Situation infolge der andauernden COVID-19-Pandemie rücken neue Arbeitsmodelle, wie mobiles Arbeiten oder Telearbeit in Gestalt von Homeoffice, verstärkt in den Blickpunkt. Die Krise beschleunigt ggf. die Überlegungen aufseiten der Arbeitgeber, vor allem aber spielen die fortschreitende Digitalisierung, hohe Mietkosten in den Ballungsräumen, die Gewinnung guter Fachkräfte sowie Umwelt- und Work-Life-Balance-Gesichtspunkte eine große Rolle beim Ausbau neuer Arbeitsformen. Dieser Beitrag beleuchtet die steuerrechtlichen Folgen einer Tätigkeit im Homeoffice und versucht die Frage zu beantworten, ob das Homeoffice eine abkommensrechtliche Betriebsstätte begründet. Der Beitrag behandelt nicht die Sachverhaltskonstellationen der Tätigkeiten im Homeoffice während der aktuellen COVID-19-Pandemie und die hierzu ergangenen Konsultationsvereinbarungen. [2]
Zum Ende jedes Jahres werden sie bekanntgegeben, die Rechengrößen und Beitragssätze in der Sozialversicherung sowie die Sachbezugswerte und der Mindestlohn für das Folgejahr.
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