Betriebswirtschaftliche Beratung

Rechnungswesen | 19.09.2022

Wirtschaftsgut leasen oder finanzieren?

Wird ein neues Wirtschaftsgut angeschafft, stellt sich Unternehmern die Frage, ob es aus Eigen- oder Fremdkapital finanziert oder geleast werden soll. Dabei geht der Trend zum Leasing. Vor allem das Pkw-Leasing ist mit einem Anteil von fast 44 % aller im Jahr 2020 neu zugelassenen Straßenfahrzeugen weit verbreitet. Daneben kommt auch eine Vielzahl weiterer Wirtschaftsgüter wie Maschinen, technische Anlagen oder IT-Ausstattung für das Leasing infrage. Im Jahr 2019 waren bereits 24 % aller neuen mobilen Investitionsgüter in Deutschland geleast. Bis 2019 wurde ein stetiges Wachstum der Leasing-Investitionen in Deutschland verzeichnet, bevor 2020 das Volumen der Leasing-Neuinvestitionen in Deutschland erstmals sank und einen Rückgang um 9,5 % verzeichnete. Es zeigte sich 2020 allerdings auch eine Verschiebung der Leasingquote hin zu einer Steigerung im Bereich des Mobilien-Leasings. Gerade in Krisenzeiten scheint Leasing für Unternehmer attraktiver geworden zu sein als die Investition in Anlagevermögen. Im Folgenden erläutern wir Ihnen, wie Sie mit Hilfe des in der NWB Datenbank abrufbaren Tools „Finanzierung versus Leasing“, NWB HAAAE-00243, schnell entscheiden können, welche Finanzierungsform im individuellen Fall vorteilhafter ist: Eigen-/Fremdfinanzierung oder Leasing.
Rechnungswesen | 16.12.2021

Update zur Ertragsentwicklung der Kreditinstitute

Die Deutsche Bundesbank berichtet jedes Jahr im September-Monatsbericht über „Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute“. In NWB-BB haben wir dieses Thema in den letzten Jahren aufgegriffen mit der Frage, welche Schlussfolgerungen daraus für die Finanzierungsberatung zu ziehen sind. Der aktuelle Bericht der Bundesbank zur Ertragslage 2020 zeigt einen weiteren Rückgang der entscheidenden Kennziffern. Damit setzt sich die negative Entwicklung der letzten Jahre fort.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 03.08.2021

Mehrstufige Kalkulation für Dienstleister und Handwerksbetriebe – Neues Berechnungsprogramm in der NWB Datenbank

Viele Handwerksbetriebe und Dienstleister setzen unterschiedlich qualifizierte Mitarbeiter, Subunternehmer sowie Maschinen und Fahrzeuge ein. Bei Kundenaufträgen sollte dies entsprechend mit differenzierten Stundensätzen in der Kalkulation berücksichtigt werden, um einen richtigen Angebotspreis berechnen zu können. Worauf hierbei zu achten ist, zeigt der folgende Beitrag. In der NWB Datenbank steht Ihnen passend hierzu das neue Berechnungsprogramm „Mehrstufige Kalkulation“, NWB XAAAH-69493, zur Verfügung.
Rechnungswesen | 27.04.2021

Erstellung des Jahresabschlusses 2020 drängt!

Eine Bankenumfrage zeigt deutlich: Die Erstellung des Jahresabschlusses 2020 drängt. Denn wer damit zu lange wartet und dann womöglich vor dem Kreditgespräch in einen zeitlichen Engpass läuft, den bestraft das Kreditleben.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 26.01.2021

Fixkosten senken mithilfe der BWA-Analyse

In der Coronakrise haben viele Unternehmer wenig oder keine Umsätze gehabt – und das bei fast gleich bleibenden Kosten. Bei den Kosten haben insbesondere die Fixkosten geschmerzt: Diese fallen nämlich grundsätzlich auch dann an, wenn man gerade nicht produzieren oder Dienstleistungen erstellen kann. Unter dem Strich entsteht dann ein Verlust und damit ein Liquiditätsengpass, der bis hin zur Insolvenz führen kann. Dieses Problem wird noch durch die Tatsache verstärkt, dass in den meisten Unternehmen die Fixkosten dominieren. Gründe genug also, sich nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten um das Thema Kostenstruktur zu kümmern, um Verbesserungen umzusetzen. Der Beitrag soll Anregungen geben und stellt passend hierzu das Berechnungsprogramm „Fixkosten reduzieren“, NWB IAAAH-52899, bereit. Mithilfe von Berechnungen und grafischen Auswertungen erhalten Sie Transparenz in der Kostenstruktur und erkennen damit schnell Handlungsbedarf.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 22.01.2021

Wichtige Kennzahlen für KMU und deren Bedeutung

Zu einem guten Controlling-System gehört auch die Darstellung und Auswertung wichtiger Kennzahlen. Denn Kennzahlen sind ein wichtiges Instrument des Controllings und dienen dazu, Ziele zu finden und zu überwachen sowie Unternehmen zu steuern. Welche Kennzahlen für KMU relevant sind, was sie bedeuten und welche Werte jeweils als Anhaltspunkte genommen werden können, erfahren Sie im folgenden Beitrag. In der NWB Datenbank stehen Ihnen begleitend hierzu zahlreiche Berechnungsprogramme zur Verfügung.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 06.01.2021

So manövrieren Sie Gastronomiebetriebe mit Ihrer Beratung durch die Corona-Krise

Die Gastronomie-Branche ist eine der Branchen, die die Corona-Pandemie besonders hart getroffen hat. Alle gastronomischen Unternehmen bekamen in den beiden Lockdowns ein staatlich verordnetes Berufsverbot. Und zwischen den Lockdowns minderten Gästebeschränkungen den Umsatz. Doch es gibt Möglichkeiten, die finanziellen Folgen der Krise aus eigener Kraft zumindest abzumildern und mit kreativen Lösungen einen größeren Teil des Geschäfts zu sichern.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 09.09.2020

Bankengespräche in der Liquiditätskrise erfolgreich vorbereiten und führen

Durch die Corona-Pandemie ist bei vielen Unternehmen die Nachfrage nach kurzfristiger Liquidität enorm gestiegen. Viele Unternehmen befinden sich in einer klassischen Liquiditätskrise. Staatliche Hilfen sind dabei oft nicht ausreichend – da sind Kredite bei Banken gefragt. Der Schlüssel zum Erfolg: eine gute Vorbereitung und ein überzeugendes Auftreten im Bankengespräch.
Betriebswirtschaftliche Beratung | 28.10.2020

Corona als Chance: Mit der BWA Mandanten beraten, unterstützen und nachhaltig binden

Als Steuer- oder Unternehmensberater gehören Sie zu den ersten Ansprechpartnern, wenn es darum geht, ihren Mandanten aus der Corona-Krise zu helfen.
Betriebswirtschafltiche Beratung | 26.08.2020

Fokus: Vollstreckungsschutz und unbillige Kontenpfändung in Zeiten von Corona

Das Gesetz zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht und zur Begrenzung der Organhaftung bei einer durch die Covid-19-Pandemie bedingten Insolvenz (CoVInsAG) ist auf aktuell drohende Insolvenzreife ausgerichtet. Deshalb besteht kein Anspruch, wenn bereits bestehende und fortwirkende Maßnahmen aufgehoben werden (FG Kassel, Entscheidung v. 8.6.2020 - 12 V 643/20, Pressemitteilung v. 2.7.2020).
Betriebswirtschaftliche Beratung | 15.07.2020

Die neue Corona-Überbrückungshilfe: ein Mammut-Thema für Steuerberater

Seit dem 10.7.2020 können online Anträge für die neue „Corona-Überbrückungshilfe“ gestellt werden. Damit startet nach der „Corona-Soforthilfe“ das nächste Zuschuss-Programm für die Monate Juni bis August im Rahmen des großen Konjunkturprogramms des Bundes. Nach derzeitigem Erkenntnisstand kommt damit ein „Mammut-Thema“ auf den Berufsstand der Steuerberater zu.

Cookies erforderlich

Um fortfahren zu können, müssen Sie die dafür zwingend erforderlichen Cookies zulassen. Diese gewährleisten den vollen Funktionsumfang unserer Seite, ermöglichen die Personalisierung von Inhalten und können für die Ausspielung von Werbung oder zu Analysezwecken genutzt werden. Lesen Sie auch unsere Datenschutzerklärung.